Lieder zwischen Liebe und Tod, Lebensfreude und stiller Einkehr...
Die gebürtige Hallenserin wandelt mit ihren Liedern zwischen den musikalischen Welten, beschreibt in ihnen die pure Lust am Leben, an der Liebe und vermag es – scheinbar mühelos – die Untiefen der Seele auszuloten, ohne auf die Tränendrüse zu drücken.
Alle Instrumente – z. B. die Gitarre, das Akkordeon oder die Trommel – die an diesem Abend zum Erklingen kommen, hat sie sich spielend selbst beigebracht, frei von Unterricht und Noten. Gitarre hat sie mit 11 Jahren begonnen zu spielen; Mandoline schon in früheren Kinderjahren. In ihrer Musikbegeisterung wandte sie sich jedem Instrument zu, welches sie irgend zu fassen bekam, erfand Melodien und Harmonien, die sie sich merkte.
Energisch und sanft, wild romantisch und berührend – mit Sicherheit wird dieser Liederabend das Publikum fesseln.