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7-Tage-Inzidenz in Halle sinkt weiter

Stadt Halle | Gesundheit

In der Stadt Halle (Saale) hat sich die Zahl der Neuinfektionen um 85 (zum Vortag: + 29) weiter erhöht. Aktuell sind 1197 (zum Vortag:- 41) Hallenser infiziert. Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es in Saalestadt 5765 (zum Vortag: + 85) infizierte Personen, davon sind 4403 (zum Vortag: + 124) wieder genesen.

23.01.2021 13:00 Uhr von hallelife.de | Redaktion

51 Neuinfektionen im Burgenlandkreis - Inzidenz bei 485,33

Corona-Pandemie | Umland

Am heutigen 23.01.2021 (12:00 Uhr) sind folgende Meldungen erfolgt:

Neuinfektionen 51 - Neue Todesfälle 2 - Daraus resultiert eine 7-Tages-Inzidenz von 485,33

23.01.2021 12:37 Uhr von hallelife.de | Redaktion

12 Neuinfektionen in Saalekreis - Inzidenz bei 223,59

Corona-Pandemie | Umland

Im Landkreis Saalekreis verzeichnen wir heute 12 Neuinfektionen. Aktuell haben wir im Saalekreis 784 aktive Corona-Fälle und die Zahl der COVID-19-Fälle der letzten 7 Tage / 100.000 Einwohner (Inzidenz-Wert) liegt bei 223,59 Fällen (Stand 22.01.2021).

23.01.2021 12:34 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Mehrheit für Stadionbau so gut wie sicher

Bauvorhaben | Aktuelles

(ens) Für den geplanten Stadionbau in Halle (Saale) scheint es im Rat eine mehrheitliche Zustimmung zu geben. Auf ihren Fraktionssitzungen am Montag haben sich die drei großen Fraktionen CDU, Linke und SPD parteiintern darauf geeinigt, dem Bau eines neuen Stadion im Sportlerdreieck zuzustimmen. Am kommenden Mittwoch soll der Stadtrat über das Thema entscheiden, an diesem Mittwoch wird bei einer gemeinsamen Sitzung von Sport-, Planungs-, Umwelt, Bau- und Finanzausschuss noch einmal über das Vorhaben beraten

20.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Ska-Festival an der Eissporthalle

Konzert | Kunst & Kultur

Am 25. April 2009 findet in der Mehrzweckhalle an der EissportHalle in Halle (Saale) ein großes SKA Festival statt. Das Line Up verspricht großartige Unterhaltung

Ska-Festival an der Eissporthalle

Am 25. April 2009 findet in der Mehrzweckhalle an der EissportHalle in Halle (Saale) ein großes SKA Festival statt. Das Line Up verspricht großartige Unterhaltung. Niemand anderes, als die großartigen BAD MANNERS führen das Line Up beim TIGHTEN UP! SKA! FESTIVAL am 25. April an. 2 Jahre ist es nun schon her, dass die Band die kontinentaleuropäischen Gefilde besuchte und auch in diesem Jahr wird sich die Band hierzulande sehr rar machen. Trotzdem hindert das die BAD MANNERS nicht daran, ein Exklusiv-Konzert in der Saale-Stadt zu geben. Die Band ist DIE! Legende der europäischen Skaszene.

Seit den 70er Jahren ist die Band um Frontman Buster Bloodvessel Liebling der britischen Presse weltweit unterwegs. Sie sind eine der erfolgreichsten Skabands überhaupt!!!

Der Rest des Line Ups braucht sich hinter der britischen Legende kaum verstecken. Was die BAD MANNERS für die britische, das sind SKARFACE für die französische Skaszene. Fast genauso lange im Geschäft, genauso energiereich und dank Frontmann Fred Skarface genauso charismatisch.

Die Tornados, im Moment DAS ostdeutsche Aushängeschild in Sachen SKA!. Eine DER wildesten Offbeat-Truppen. Sie treten mit 2 neuen Frontfrauen auf und sind mittlerweile auch schon eine Ewigkeit im Geschäft. Sie sind eine der dienstältesten ostdeutschen Skabands und dank etlicher Umbesetzungen und Verjüngungskuren genauso spritzig wie eh und jeh.

Das VOSTOCHNY FRONT ORCHESTRA ist der jüngste Spross der hallenschen Offbeatszene. Auch wenn die Band das Genre um eine gehörige Portion Punk ergänzt, wird ihr treibender Sound der Veranstaltung mächtig einheizen. Sie werden das Festival am 25. April eröffnen.

Umrahmt wird das Programm von niemand anderen als dem SHANTY TOWN SOUNDSYSTEM, den Machern der gleichnamigen Radioshow auf Radio Corax, die vor, zwischen und nach den Bands die Perlen aus "Dexters Younghearts" exklusiven Plattensammlung präsentieren werden.

19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Mächen-Camp in der Dübener Heide

In diesem Jahr bietet der Naturpark Dübener Heide in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein Uni im Grünen e. V. und den beiden Naturparkführerinnen Kati Ehlert und Birgit Rabe zum 1

Mächen-Camp in der Dübener Heide

In diesem Jahr bietet der Naturpark Dübener Heide in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein Uni im Grünen e.V. und den beiden Naturparkführerinnen Kati Ehlert und Birgit Rabe zum 1.Mal ein Camp nur für Mädchen an.

Vom 29. bis 31. Mai 2009 geht es für alle Mädchen von 7 bis 13 Jahren im wildromantischen Mädchen-Frühlings-Camp auf den Mädchen-Pferdehof nach Authausen. Hier können Mädchen alles tun, was sie gern machen: Reiten, Lachen, Geschichten erzählen, auf wilden Pfaden in Wildniswelten eintauchen, die Sprache der Natur erfahren, Zauberkräutermixturen herstellen, ein Feuerfest erleben, Freundinnen finden …

Die Campleitung erfolgt durch qualifizierte Betreuerinnen. Bei allen Camps wird Wert auf Essen aus kontrolliert biologischem Anbau gelegt! Kontakt und weitere Informationen direkt bei Kati Ehlert & Birgit Rabe, Telefon: 03423-75 83 70, 0163-17 21 277

19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Überleben in Workuta

Geschichte | Vermischtes

(ens) Über 500 Menschen sind durch Urteile der nationalsozialistischen Justiz im Roten Ochsen in Halle (Saale) ums Leben gekommen. Doch auch nach dem zweiten Weltkrieg hat das Gefängnis nichts von seinem Schrecken verloren. Nach der Übergabe durch die Amerikaner richtete der sowjetische Geheimdienst NKDW hier seinen Sitz ein

Überleben in Workuta

(ens) Über 500 Menschen sind durch Urteile der nationalsozialistischen Justiz im Roten Ochsen in Halle (Saale) ums Leben gekommen. Doch auch nach dem zweiten Weltkrieg hat das Gefängnis nichts von seinem Schrecken verloren. Nach der Übergabe durch die Amerikaner richtete der sowjetische Geheimdienst NKDW hier seinen Sitz ein. Erstmals wurde die Haftanstalt dabei auch zeitgleich zum Gerichtsstandort, Urteile wurden gefällt. Zumeist nach dem russischen Strafgesetzbuch von 1926 abgeurteilt, verschwanden tausende Menschen über Jahre oder für immer in russischen GuLag Arbeitslagern.

Zum Beispiel in Workuta am Nordpolarmeer - einem unwirtlichen Gebiet, in dem im Winter bis zu 50 Grad Minus herrschen. Neun Monate ist hier Winter. Im Dezember und Januar wird es hier, unweit des Polarkreises, überhaupt nicht hell. Primitive Baracken bestimmen das Bild, umzäunt von dreifachem Stacheldraht.

Dorthin musste der Student Horst Hennig aus Siersleben. Hennig, SED-Mitglied und überzeugter Kommunist, war auch Demokrat. Und das wurde ihm zum Verhängnis. Denn bei einer Studentenratswahl an der Martin-Luther-Universität beschwerte sich Hennig über die bereits feststehenden Vertreter. Er strich einige Namen durch und fügte andere hinzu, statt den Wahlschein nur zu falten. Unter dem Vorwurf, eine "illegale Widerstandsgruppe an der Uni" gebildet zu haben, wurde Hennig mit sechs weiteren Studenten verhaftet. Weder Eltern noch Gasteltern bekamen davon etwas mit und wussten auch Wochen später nichts von der Verhaftung. Hennig galt es spurlos verschwunden.

Im Roten Ochsen wurden ihm unterdessen Spionage und Trotzkismus vorgeworfen. Urteil: 25 Jahre Strafarbeit in Sibirien. Hennig wurde unter Tage in der Kohleförderung eingesetzt, blieb insgesamt 5 Jahre in Workuta und überlebte auch den Lager-Aufstand 1953 nach dem Tode Stalins. Umklassifiziert als Kriegsgefangener, damit die Sowjetunion nicht zugeben musste auch Zivilisten interniert zu haben, kehrte Hennig 1955 nach Deutschland zurück. Seine Heimat im Mansfelder Land ließ er aber hinter sich, ging nach Köln und setzte dort sein Medizinstudium fort. Später arbeitete er als Truppenarzt bei der Bundeswehr. Neben Hennig überlebten noch zwei weitere hallesche Studenten die russischen Lager, vier starben in Sibirien.

Und heute, fast 60 Jahre später, scheint Workuta fast vergessen. Fast. Denn Andre Gursky und sein Team von der Gedenkstätte Roter Ochse mahnen gegen das Vergessen. Am Freitagabend wurde im Beisein des heute 82jährigen Horst Hennig eine Sonderausstellung eröffnet, die das Schicksal der Workuta-Häftlinge noch einmal ins Gedächtnis ruft. Die Wanderausstellung "Workuta" der Kriegsgräberfürsorge Kassel wird hier bis zum 3. Juni gezeigt. Geöffnet ist dienstags bis freitags von 10 bis 16 Uhr. An jedem ersten und dritten Wochenende im Monat ist die Gedenkstätte auch samstags und sonntags von 13-17 Uhr offen. Der Eintritt ist frei.


Dick deckt der Schnee die Dächer düstrer Hütten
In weißen Wällen rahmt er rings den Steg;
Kalt knirscht die Kufe unterm Ochsenschlitten,
der mühsam hinschleicht auf verwehtem Weg.

Still steigt der Rauch empor zum Riesenreigen
Des Nordlichts, das die Dämmerung durchflirrt;
Die Tundra träumt in todesgleichem Schweigen
Vor warmer Sonne, die sie wecken wird.

Kein Laut liegt in der Luft, nur das Geflimmer
Von feinen Flocken fliegt im Lampenschein,
des aus den Fenstern winkt mit weichem Schimmer
wie Heimat, Wärme und Geborgensein.

Uns unsre Sehnsucht wandert durch die Weiten
in Liebe bis zum Vaterhaus;
die wunde Seele weint nach Haß und Streiten
im Mutterschoße ihre Schmerzen aus.
(Siegfried Rockmann in „Workuta überlebt“)


19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Kinder, Krätze, Karitas

Ausstellung | Kunst & Kultur

(ens) In einem Monat öffnen die Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) ihre neue Jahresausstellung. Sie trägt in diesem Jahr den Titel „Kinder, Krätze, Karitas“ und beschäftigt sich mit den Waisenhäusern in der Frühen Neuzeit. HalleForum

Kinder, Krätze, Karitas

(ens) In einem Monat öffnen die Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) ihre neue Jahresausstellung. Sie trägt in diesem Jahr den Titel „Kinder, Krätze, Karitas“ und beschäftigt sich mit den Waisenhäusern in der Frühen Neuzeit. HalleForum.de hat bereits vorab einen Blick auf die Vorbereitungen zur Ausstellung geworfen. Stolz zeigten sich die Ausstellungskuratoren Claus Veltmann und Jochen Birkenmeier. Immerhin ist es ihnen gelungen, vier originale Kupferstiche zu erwerben. Hinzu kommen zahlreiche Faksimiledrucke. Für die Franckeschen Stiftungen ein Schnäppchen für 300 Euro von hohem Wert.

Immerhin zeigen zwei der Kupferstiche das 1727 gegründete königliche Waisenhaus in Kopenhagen, erbaut nach dem halleschen Vorbild. Schon seit 1705 hat August Hermann Francke eng mit dem vom dänischen Hof geförderten Missionskollegium in Kopenhagen zusammen gearbeitet. Zunächst vor allem, um die Aufgaben der Dänisch-Halleschen Mission im südindischen Tranquebar zu koordinieren. 1711 begannen dann nach einer Pestepidemie die Planungen für ein Waisenhaus. Das die Planungen auf Halle und Francke fielen ist nicht ungewöhnlich, galt doch in Dänemark der Pietismus quasi als Staatsreligion. Und so wurde das Kopenhagener Waisenhaus zum Zentrum der pietistischen Bewegung in Dänemark. Dazu trug vor allem die Druckerei des Waisenhauses bei, die nach hallischem Vorbild Erbauungsschriften und Bibeln publizierte.

Doch von dem Kopenhagener Antiquariat erwarben die Hallenser auch das Wappen des Londoner Foundling Hospital, gestochen von William Hogarth (1697-1764). 1749 hatte Georg-Friedrich Händel zugunsten des Waisenhauses ein Benefizkonzert aufgeführt, das nun am 17. Mai zur Eröffnung der Jahresausstellung in den Franckeschen Stiftungen zum ersten Mal seit 240 Jahren wieder erklingen wird. Aufgeführt wird es vom Barockensemble LauttenCompagney Berlin gemeinsam mit dem Stadtsingechor Halle.

Die Schau zeigt mit rund 400 Exponaten die Geschichte der Waisenfürsorge vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Und die hat sich über die Jahre drastisch geändert. Als Francke sein „Schloss für die Waisen“ in Glaucha gründete, mussten in den bis dahin bestehenden Waisenhäusern die Kinder für ihren Lebensunterhalt arbeiten. Zum Beispiel Wolle spinnen. Die Sterblichkeitsrate war hoch, viele Kinder starben durch Wollstaublungen. Und auch die Lebensbedingungen im Allgemeinen waren schlecht, Krätze gehörte zum Alltag. Die führte zwar nicht selbst zum Tod, doch durch das ständige Kratzen bildeten sich gefährliche Entzündungen.

Zu einer Ausstellung über Waisenkinder und –häuser gehört natürlich auch die Geschichte der Findelkinder dazu. Die gab es damals wie heute. Im Mittelalter waren Steinschalen an Kirchen angebracht, eine solche ist in der Schau zu sehen. Und daneben wird eine Babyklappe aus der heutigen Zeit gezeigt.

Noch bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein galten in den Waisenhäusern Zucht und Ordnung, Züchtigung gehörte zum Alltag. Danach setzt dann der große Wandel ein. Das Waisenhaus selbst hat heute ausgedient, Jugendwohngruppen sind an seine Stelle getreten, die Einrichtungen sind nun nach dem Kinderwohl ausgerichtet.

Mit Fachvorträgen im Herbst findet die Ausstellung am 4. Oktober ihr Ende.

19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Händel ist nicht wegzudenken

Händel-Festjahr | Kunst & Kultur

Am Sonntagvormittag wurde mit einem Festakt in der Marktkirche in Halle (Saale) der „Handel Special Day“ eröffnet. Bis Mitternacht werden in zwölf Städten Werke des Komponisten Georg Friedrich Händel aufgeführt. Diese Rekonstruktion der Händel-Gedächtnisfeier von 1784 in der Westminster Abbey wird von über 40 Radiostationen sowie drei Fernsehsendern übertragen

Händel ist nicht wegzudenken

Am Sonntagvormittag wurde mit einem Festakt in der Marktkirche in Halle (Saale) der „Handel Special Day“ eröffnet. Bis Mitternacht werden in zwölf Städten Werke des Komponisten Georg Friedrich Händel aufgeführt. Diese Rekonstruktion der Händel-Gedächtnisfeier von 1784 in der Westminster Abbey wird von über 40 Radiostationen sowie drei Fernsehsendern übertragen. In der Taufkirche des großen Opern- und Oratorienschöpfers, der Marktkirche zu Halle an der Saale, wo Georg Friedrich Händel am 23. Februar 1685 auf die Welt kam, erklang ein opulentes Konzert. Das Händelfestspielorchester, der Händelfestspielchor am Händel-Haus, der Chor der OPER HALLE, der Chor des Mitteldeutschen Rundfunks und die Hallenser Madrigalisten spielten unter der Gesamtleitung des englischen Dirigenten Howard Arman Werke aus dem Oratorium “Esther”, dem Oratorium “Saul” und dem Jubilate “O be joyfull“. Opulent deshalb, weil unter Leitung des Konzertmeisters Bernhard Forck 28 Violinen, neun Bratschen, sieben Celli, vier Kontrabässe, vier Flöten, sechs Oboen, fünf Fagotte, ein Kontrafagott, sechs Hörner, sechs Trompeten, drei Posaunen, zwei Paar Pauken und zwei Orgeln erklangen. Den Auftakt machte Händels Hymne für den Krönungsgottesdienst von König Georg II „Zadok the priest“.

Ministerpräsident Wolfgang Böhmer sagte in seiner Eröffnungsrede, „Händel ist aus der europäischen Musikgeschichte nicht wegzudenken.“ Er sei ein Teil der deutschen ebenso wie der italienischen und englischen Musiktradition. Als Weltbürger sei er nicht Angehöriger einer einzigen Nation. „Händel hat Musik im italienischen Stil komponiert und später vor allem im englischen. Und nicht nur in einigen Klaviersuiten findet sich ein französischer Einfluss“, Böhmer spielte damit auch auf die aktuelle Händel-Ausstellungs im Händelhaus an: Händel der Europäer. Der Ministerpräsident hob in seinem Grußwort vor allem die internationale Bedeutung des Komponisten hervor: „Wer Händel den Komponisten einer Nation nennt, verkennt dessen Wesen und das der Musik, die eine Weltsprache ist. Händels Weltbürgertum steht über den Nationen.“ Überhaupt sei man musikalisch zu Händels Zeit europäisch gestimmt gewesen „und damit in so mancher Hinsicht einer europäischen Integration sehr viel näher, als uns das heute bewusst ist und wir es in manchen Bereichen vielleicht sind.“ Ebenfalls gekommen zum Konzert waren unter anderem Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados, Wirtschaftsminister Reiner Haseloff und Professor Helmut Obst, einst Direktor der Franckeschen Stiftungen.

19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizeibericht Halle (Saale) vom 19.04.2009

Polizeirevier Halle (Saale) | Polizei/Feuerwehr

Gefährliche Körperverletzung Am Samstagmorgen, kurz nach 05. 00 Uhr, wurde ein 31 jähriger Hallenser in der Philipp-Müller-Straße von zwei unbekannten männlichen Personen zu Boden geschlagen und am Boden liegend gegen Kopf sowie Oberkörper getreten. Anschließend entfernten sich die Tatverdächtigen mit einem Taxi

Polizeibericht Halle (Saale) vom 19.04.2009

Gefährliche Körperverletzung
Am Samstagmorgen, kurz nach 05.00 Uhr, wurde ein 31 jähriger Hallenser in der Philipp-Müller-Straße von zwei unbekannten männlichen Personen zu Boden geschlagen und am Boden liegend gegen Kopf sowie Oberkörper getreten. Anschließend entfernten sich die Tatverdächtigen mit einem Taxi. Der Geschädigte erlitt Verletzungen an der Hand sowie im Oberkörper- und Gesichtsbereich. Nach erster Untersuchung verließ der Geschädigte ohne weitere Versorgung das Krankenhaus.


Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte/Sachbeschädigung/Gefährliche Körperverletzung
Am Samstagabend, kurz vor 22.00 Uhr, beschädigten zwei männliche Personen am Florentiner Bogen an drei abgeparkten Pkw Spiegel und Antenne. Ein Anwohner stellte einen Tatverdächtigen zur Rede und verletzte diesen nach einer verbalen Auseinandersetzung mit einer Flasche im Gesicht.
Als die zwischenzeitlich eintreffenden Polizeibeamten den Tatverdächtigen (21) zum Sachverhalt befragen bzw. dessen Identität feststellen wollten, verhielt er sich sehr aggressiv und leistete aktiven Widerstand. Dabei erlitt ein Polizeibeamter Prellungen des Handgelenks. Ein durchgeführter Atemalkoholtest beim Tatverdächtigen ergab 1,8 Promille. Verhinderungsgewahrsam wurde angeordnet.


Brand eines Pkw
Am Sonntagmorgen, gegen 02.30 Uhr, brannte aus bisher ungeklärter Ursache in der Schleusenstraße ein auf einem Parkplatz abgestellter Pkw Mazda. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte der gesamte Fahrgastraum. Schadenshöhe sowie Brandursache werden noch ermittelt.

19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

4.000 Besucher im Händelhaus

Händel-Festjahr | Kunst & Kultur

(ens) Mit einem Festakt hat das Händel-Haus in Halle (Saale) am Dienstag nach rund einem Jahr Bauzeit mit einer neuen Ausstellung wieder seine Pforten geöffnet. Seit Mittwoch steht das Haus wieder für alle Besucher offen. Und die Stiftung Händelhaus zeigt sich mit der Resonanz zufrieden

4.000 Besucher im Händelhaus

(ens) Mit einem Festakt hat das Händel-Haus in Halle (Saale) am Dienstag nach rund einem Jahr Bauzeit mit einer neuen Ausstellung wieder seine Pforten geöffnet. Seit Mittwoch steht das Haus wieder für alle Besucher offen. Und die Stiftung Händelhaus zeigt sich mit der Resonanz zufrieden. In den vergangenen Jahren konnte das Museum auf jährlich 60.000 Besucher zurückblicken, Tendenz: zurückgehend. Sollte der Besucher so wie bisher bleiben, dann können sich die Zahlen in diesem Jahr sehen lassen. Denn allein zwischen 14. und 19. April haben rund 4.000 Gäste das Händelhaus besucht und einen Blick in die restaurierte und erneuerte Ausstellung “Händel - der Europäer“ geworfen.

In 17 Räumen, auf 550 Quadratmetern, beschäftigt man sich in der Schau mit dem Leben von Georg Friedrich Händel. Die Ausstellung orientiert sich dabei Themenschwerpunkten, weist jedem der Räume ein besonderes Motto zu: Händels Familie, die Schulbildung und Universitätszeit, die Zeit in London … eben: Händel als Europäer. Nachgebaut wurde ein Miniatur-Barock-Theater. Besucher können unter einer Pergola entlang wandern und in der Schatzkammer originale Handschriften von Händel entdecken.



19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Kellerbrand in Neustadt

Feuerwehreinsatz | Aktuelles

Zu einem Kellerbrand in der Paul-Thiersch-Straße wurde am Sonntag die Berufsfeuerwehr Halle (Saale) sowie die Freiwilligen Feuerwehren Passendorf, Nietleben und Neustadt gerufen. In einem Plattenbau der GWG waren zwei Kellerboxen in Brand geraten. Durch den starken Qualm wurden auch Wohnungen in Mitleidenschaft gezogen

Kellerbrand in Neustadt

Zu einem Kellerbrand in der Paul-Thiersch-Straße wurde am Sonntag die Berufsfeuerwehr Halle (Saale) sowie die Freiwilligen Feuerwehren Passendorf, Nietleben und Neustadt gerufen. In einem Plattenbau der GWG waren zwei Kellerboxen in Brand geraten. Durch den starken Qualm wurden auch Wohnungen in Mitleidenschaft gezogen. Ein Anwohner musste wegen Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Rund 40 Feuerwehrleute waren mit den Löscharbeiten beschäftigt.

19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 19.04.2009

Polizeirevier Mansfeld-Südharz | Polizei/Feuerwehr

Brandstiftung Am Samstagmorgen, kurz nach 01. 45 Uhr, stellten Polizeibeamte während einer Streifenfahrt in Klostermansfeld fest, daß unter einem abgeparkten Pkw eine Radkappe brannte. Die in Brand gesetzte Radkappe wurde zuvor von einem danebenstehenden Pkw abgebaut

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 19.04.2009

Brandstiftung
Am Samstagmorgen, kurz nach 01.45 Uhr, stellten Polizeibeamte während einer Streifenfahrt in Klostermansfeld fest, daß unter einem abgeparkten Pkw eine Radkappe brannte. Die in Brand gesetzte Radkappe wurde zuvor von einem danebenstehenden Pkw abgebaut.
Noch in Tatortnähe konnte der Tatverdächtige (21) durch Polizeibeamte gestellt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab 2,34 Promille.
Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 2.000 Euro.

Versuchter Totschlag
Am Sonntagmorgen, gegen 02.20 Uhr, hatte ein 20 Jähriger mit seiner Freundin (17) in der Rammtorstraße in Eisleben eine verbale Auseinandersetzung. Ein 21 Jähriger wollte den Streit schlichten und stach nach einer heftigen verbalen Auseinandersetzung mit dem 20 Jährigen plötzlich mit einem Klappmesser auf diesen ein.
Der Geschädigte erlitt Stichwunden im Oberkörperbereich und wurde in ein Krankenhaus verbracht. Nach durchgeführter Operation befindet sich der Geschädigte außer Lebensgefahr.
Der Tatverdächtige meldete sich nach der Tat bei der Polizei und wurde vorläufig festgenommen. Das Messer wurde in unmittelbarer Tatortnähe aufgefunden und sichergestellt.
Die Ermittlungen dauern an.

19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizeibericht Saalekreis vom 19.04.2009

Polizeirevier Saalekreis | Polizei/Feuerwehr

Besonders schwerer Fall des Diebstahls In der Nacht vom Freitag zum Samstag, drangen unbekannte Täter gewaltsam in das Goethe-Theater in Bad Lauchstädt ein und entwendeten aus einer Spendenkassette ca. 100 Euro. Es entstanden Sachschäden an Türen, Fenster und Fensterläden

Polizeibericht Saalekreis vom 19.04.2009

Besonders schwerer Fall des Diebstahls
In der Nacht vom Freitag zum Samstag, drangen unbekannte Täter gewaltsam in das Goethe-Theater in Bad Lauchstädt ein und entwendeten aus einer Spendenkassette ca. 100 Euro. Es entstanden Sachschäden an Türen, Fenster und Fensterläden. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt.

Im gleichen Zeitraum, drangen unbekannte Täter gewaltsam in das Gerätehaus der FFw in Oechlitz ein und entwendeten eine Benzinkettensäge sowie einen Hochdruckreiniger. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt.

Einbruch Einfamilienhaus
Am Sonntagmorgen, gegen 00.45 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus in Merseburg ein, durchsuchten die Zimmer im Erdgeschoß und entwendeten aus zwei Handtaschen die Geldbörsen. Nach dem die Bewohner im Obergeschoß wach wurden, flüchteten die unbekannten Täter. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt.

19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Stadtarchiv will wertvolles Blatt kaufen

Städtisches Leben | Kunst & Kultur

(ens) Stadtarchivar Ralf Jacob ist immer wieder auf der Suche nach neuen Funden für sein Archiv. Aus dem süddeutschen Raum kommt nun ein ganz besonderes Angebot. Das Stadtarchiv in Halle (Saale) hat die Möglichkeit erhalten, ein wertvolles Blatt aus einem Turnierbuch des 16

Stadtarchiv will wertvolles Blatt kaufen

(ens) Stadtarchivar Ralf Jacob ist immer wieder auf der Suche nach neuen Funden für sein Archiv. Aus dem süddeutschen Raum kommt nun ein ganz besonderes Angebot. Das Stadtarchiv in Halle (Saale) hat die Möglichkeit erhalten, ein wertvolles Blatt aus einem Turnierbuch des 16. Jahrhunderts zu kaufen.

Zu Lesen ist da zum Beispiel “Der Siebendt Thurnir”, Albrechten von Brandenburg mit Hertzog Otten gemahel von Braunschweig und Lüneburg. Abgebildet ist hier die Moritzburg mit einem Hoffest, ist man sich im Stadtarchiv sicher, wohl die Nordseite.

Gerade für kommende stadtgeschichtliche Ausstellungen sicher ein guter Fund. Doch mit Blick auf die Haushaltslage der Stadt fehlt dem Stadtarchiv derzeit das Geld für den Neuerwerb. Im mittleren dreistelligen Bereich soll der Kaufpreis liegen, sagte Stadtarchivar Ralf Jacob gegenüber HalleForum.de. Das Stadtarchiv sucht nun Spender.

19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Ska-Festival an der Eissporthalle

Konzert | Kunst & Kultur

Am 25. April 2009 findet in der Mehrzweckhalle an der EissportHalle in Halle (Saale) ein großes SKA Festival statt. Das Line Up verspricht großartige Unterhaltung

19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Mächen-Camp in der Dübener Heide

In diesem Jahr bietet der Naturpark Dübener Heide in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein Uni im Grünen e. V. und den beiden Naturparkführerinnen Kati Ehlert und Birgit Rabe zum 1

19.04.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

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