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„Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier Sachsen-Anhalt“ - Revierausschuss nimmt Arbeit auf

Sachsen-Anhalt | Vermischtes

Zur kontinuierlichen Beteiligung der wesentlichen Akteure der sachsen-anhaltischen Braunkohleregion an den strategischen und operativen Strukturwandelprozessen wurde heute ein Revierausschuss mit beratender und empfehlender Funktion gegründet.

21.04.2021 12:18 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Kostenloses Online-Seminar hilft Betrieben bei Einstieg ins "Betriebliche Eingliederungsmanagement"

AOK Sachsen-Anhalt | Gesundheit

Nach langer Krankheit wieder in den Beruf einzusteigen ist eine Herausforderung für Angestellte und Arbeitgeber. Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) soll genau dabei unterstützen. Doch gerade kleine Betriebe tun sich schwer, ein BEM einzuführen.

21.04.2021 11:54 Uhr von hallelife.de | Redaktion
©Polizei-Sachsen-Anhalt & kompetenzz.de

www.nachwuchsfahndung.de - Virtueller Zukunftstag der Polizei Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt | Polizei/Feuerwehr

Die Landespolizei Sachsen-Anhalt sucht Verstärkung und veranstaltet am morgigen Donnerstag (22. April 2021) erstmals einen virtuellen Zukunftstag. Wegen der Pandemie wird in diesem Jahr auf eine Präsenzveranstaltung verzichtet, alle Beratungs- und Infomöglichkeiten werden online im Internet angeboten. Über die zentrale Kampagnen-Webseite www.nachwuchsfahndung.de gelangen Schülerinnen und Schüler sowie alle Interessierten zu den Online-Angeboten.

21.04.2021 11:32 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Mehr Sicherheit im Nahverkehr?

ÖPNV | Aktuelles

213 Straßenbahnwaggons und 45 Busse gibt es in Halle (Saale). Doch was passiert, wenn ein Notruf kommt? Gerade nach dem tödlichen Zwischenfall in der S-Bahn München ist die öffentliche Diskussion dazu aufgemacht. In Halle wurde schon vor drei Jahren das Projekt "PaRiS" - Park and Ride Information Securityservice im Rahmen des Modellprojekts „Mosaique“ gestartet

Mehr Sicherheit im Nahverkehr?

213 Straßenbahnwaggons und 45 Busse gibt es in Halle (Saale). Doch was passiert, wenn ein Notruf kommt? Gerade nach dem tödlichen Zwischenfall in der S-Bahn München ist die öffentliche Diskussion dazu aufgemacht. In Halle wurde schon vor drei Jahren das Projekt "PaRiS" - Park and Ride Information Securityservice im Rahmen des Modellprojekts „Mosaique“ gestartet. Im gesamten Stadtgebiet wurden durch die HAVAG Messstellen eingerichtet. Die gelieferten Daten sollen die Anzeigetafeln an den Haltestellen mit Informationen versorgen, wann die nächste Straßenbahn oder der nächste Bus kommt. Außerdem kann so ein aktuelles und flächendeckendes Verkehrslagebild erstellt werden. Denn über einen Computerbildschirm im Einsatzführungszentrum der Polizei in der halleschen Fliederwegkaserne ist zu sehen, wo sich gerade welcher Bus oder welche Straßenbahn befindet.

Die Daten liefen bislang nur in der Leitstelle der HAVAG auf. Doch seit dieser Woche kann auch die hallesche Polizei auf die Daten zugreifen. Alle fünf bis zehn Sekunden aktualisiert sich das Lagebild. Polizisten wissen sofort, wohin sie zum Einsatz müssen. Vorausgesetzt, der Anrufer in der Leitstelle kann auch sagen, in welchem der Fahrzeuge er sich befindet. Derzeit musste die Polizei die Informationen immer telefonisch bei der HAVAG abfordern, zum Beispiel wenn in Straßenbahnen Schwarzfahrer erwischt wurden. Das entfällt nun erstmal bis Oktober. Bis dahin läuft der Testlauf. Der Nahverkehr soll sicherer werden, so die Initiatoren. Ob aber ein Computerbildschirm beitragen kann, der nur die Standorte der Fahrzeuge anzeigt, muss sich noch zeigen.

35.000 Euro hat das Projekt gekostet, 90 Prozent davon hat das Land übernommen.

18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

40 Jahre S-Bahn in Halle

ÖPNV | Aktuelles

Am 24. April 1967 um 18. 10 Uhr startete vom Hauptbahnhof in Halle (Saale) aus die erste Fahrt auf der 12,7 Kilometer langen Bahnstrecke zum damaligen Endpunkt an der Zscherbener Straße

40 Jahre S-Bahn in Halle

Am 24. April 1967 um 18.10 Uhr startete vom Hauptbahnhof in Halle (Saale) aus die erste Fahrt auf der 12,7 Kilometer langen Bahnstrecke zum damaligen Endpunkt an der Zscherbener Straße. Zeitgleich rollten auch die ersten Züge von Halle-Neustadt aus über Buna nach Leuna. Damals rollten noch Leichtverbrennungstriebwagen der Baureihe VT 172, im Volksmund „Ferkeltaxe“ genannt. Der Beginn der halleschen S-Bahn.

Am 27. September 1969 wurde die dann heutige S-Bahn-Linie S 7 Halle-Nietleben–Halle-Neustadt–Halle (Saale) Hauptbahnhof–Halle-Trotha auf der U-förmigen Streckenführung in Betrieb genommen. In Halle-Neustadt wurde ein zentraler Tunnelbahnhof gebaut und der elektrische Betrieb aufgenommen. Nördlich mündete die S-Bahn vor Nietleben auf die Strecke der Halle-Hettstedter Eisenbahn-Gesellschaft. Diese wurde von Nietleben bis Dölau saniert, ebenso die Bahnhöfe in Dölau und der Dölauer Heide. Bis 1970 war der Südteil der S-Bahn vollendet, nur der Haltepunkt Rosengarten kam noch hinzu.

Nördlich des Hauptbahnhofs wurden die Strecke nach Halberstadt ausgebaut und die neuen Haltepunkte Wohnstadt Nord, Zoo und Dessauer Brücke angelegt, der Hauptbahnhof selbst erhielt ein Gleis 1a für die S-Bahn. Auf eine Elektrifizierung wurde vorerst verzichtet, weshalb der Nordteil nach Trotha nach der offiziellen Eröffnung am 27. September 1969 mit Dieselloks betrieben wurde.

Wenige Jahre später am 1. Oktober 1972 hatte die Oberleitung Trotha erreicht und die Hallenser S-Bahn verkehrte durchgängig elektrisch. Neben der Steintorbrücke erhielten auch die Neubaugebiete Südstadt und Silberhöhe im Süden am 30. Mai 1976 bzw. 30. September 1979 eigene Haltepunkte. Für die vielen Pendler von Neustadt in die Chemiebetriebe um Merseburg fuhren im Berufsverkehr Direktzüge über die Buna-Werke, die nach den einst aus der Pfalz hergeholten Chemiebetrieben und -arbeitern »Pelzerzüge« genannt wurden.

Nicht realisiert wurden Pläne, die Strecke von Dölau bis Salzmünde zu verlängern und dort einen Regional-Busbahnhof oder einen Ring über die Bahnstrecke Teutschenthal - Salzmünde anzulegen. Ende der 1980er Jahre wurde gar ein Wiederaufbau bis Hettstedt angedacht, um die Arbeitskräfte des schwindenden Kupferbergbaues im Mansfelder Land im Chemiedreieck zu beschäftigen.

Nach der Wende gingen die Fahrgastzahlen im Bereich Nietleben - Dölau stark zurück, was 2002 zur Einstellung der Strecke führte. Nachdem die HAVAG einer Aufforderung des Landes zur Einstellung des parallelen Busverkehrs nicht nachkam, wurde die Strecke zum 30. September 2002 abbestellt, am 1. August 2002 vorzeitig und am 31. Dezember 2003 formal stillgelegt.

Mit der Betriebsaufnahme der S-Bahn-Linie S 10 zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Leipzig Hauptbahnhof am 12. Dezember 2004 verschmolzen vor fünf Jahren die beiden bis dahin eigenständigen S-Bahnen in Leipzig und Halle (Saale) zu einem S-Bahn-Netz. Künftig sollen fünf S-Bahn-Linien des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes ausgeschrieben und im Wettbewerb vergeben. Das sind die S1 (Leipzig Miltitzer Allee–Leipzig Hauptbahnhof tief (CTL)–Wurzen–Oschatz), S2 (Bitterfeld–Delitzsch–Leipzig Messe–Leipzig Hauptbahnhof tief (CTL)–Markkleeberg–Gaschwitz), S3 (Halle-Nietleben–Halle (Saale) Hauptbahnhof–Schkeuditz–Leipzig Hauptbahnhof tief (CTL)–Leipzig-Stötteritz), S4 (Hoyerswerda–Torgau–Eilenburg–Leipzig Hauptbahnhof tief (CTL) Markkleeberg–Borna–Geithain) sowie S5/S5x (Halle (Saale) Hauptbahnhof–Leipzig/Halle Flughafen–Leipzig Messe–Leipzig Hauptbahnhof tief (CTL)–Markkleeberg–Altenburg–Zwickau). Das S-Bahn-Netz soll bis 2016 mit weiteren Vergabeverfahren nach Dessau, Lutherstadt Wittenberg, Lutherstadt Eisleben und Naumburg (Saale) erweitert werden.


Tunnelbahnhof in Neustadt


Blick aus dem Führerstand




18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizei fahndet nach Fußball-Randalierer

Kriminalität | Vermischtes

Das Fußballspiel HFC gegen den VFC Plauen im Kurt-Wabbel-Stadion am 7. Juni in Halle (Saale) endete mit Randalen. Etwa 150 bis 200 HFC-Fans stürmten in Richtung Gästefanblock und attackierten verbal die gegnerischen Fans

Polizei fahndet nach Fußball-Randalierer

Das Fußballspiel HFC gegen den VFC Plauen im Kurt-Wabbel-Stadion am 7. Juni in Halle (Saale) endete mit Randalen. Etwa 150 bis 200 HFC-Fans stürmten in Richtung Gästefanblock und attackierten verbal die gegnerischen Fans. Damit die Lage nicht eskalierte, musste die Polizei die Plauener Fans aus dem Stadion begleiten. Nunmehr richtete sich die Gewalt gegen Einsatzkräfte der Polizei. Es wurden unter anderem Werbebanden und Teile der Beschallungs-anlage zerstört. Die so gewonnenen Kanthölzer und Winkeleisen benutzten die Randalierer als Wurfgeschosse oder Schlagwerkzeuge gegen die Polizei. Die Ausschreitungen dauerten ca. 30 Minuten, wobei 18 Polizeibeamte verletzt wurden. Außerdem entstanden im Stadioninneren erhebliche Sachschäden.

Noch im Stadion konnte die Polizei elf Personen festnehmen. Bis zum heutigen Tage wurden 36 Personen identifiziert, welche an den Handlungen beteiligt gewesen sind. Alle sind mittlerweile Beschuldigte in dem Strafverfahren. Viele Beteiligte konnten bisher noch nicht ermittelt werden. Aufgrund dessen wird nunmehr die Öffentlichkeit um Hilfe gebeten.

Die Polizei fahndet mit Fotos (nebenstehend) nach einem jungen Mann. Dieser ist nach Angaben der Beamten aktiv an den Angriffen beteiligt gewesen, seine Identität ist aber noch unklar.

Wer kann Angaben zu der Person bzw. auch dessen Aufenthalt machen.

Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer
0345 / 224 6293 entgegen.

Ein richterlicher Beschluss zur Veröffentlichung liegt vor.

18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizei Halle schnappt Überweisungsbetrüger

Kriminalität | Aktuelles

Die Polizei hat am Donnerstag einen 56jährigen Leipziger nach einem Haftbefehl des Amtsgerichts Halle wegen schweren Betruges und Urkundenfälschung festgenommen. Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, im Bereich Halle (Saale) und Leipzig im Juli und August fast 600 erfundene Zahlungsaufträge bei Geldinstituten in Auftrag gegeben zu haben. Die Geldbeträge in unauffälliger Höhe bis 100 Euro sollten von Konten ahnungsloser Kunden der Sparkassen Halle und Leipzig auf einem von einem weiteren 64jährigen Tatbeteiligten eingerichteten Konto in der Schweiz eingehen

Polizei Halle schnappt Überweisungsbetrüger

Die Polizei hat am Donnerstag einen 56jährigen Leipziger nach einem Haftbefehl des Amtsgerichts Halle wegen schweren Betruges und Urkundenfälschung festgenommen. Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, im Bereich Halle (Saale) und Leipzig im Juli und August fast 600 erfundene Zahlungsaufträge bei Geldinstituten in Auftrag gegeben zu haben. Die Geldbeträge in unauffälliger Höhe bis 100 Euro sollten von Konten ahnungsloser Kunden der Sparkassen Halle und Leipzig auf einem von einem weiteren 64jährigen Tatbeteiligten eingerichteten Konto in der Schweiz eingehen. Der Schaden wäre mehrere Zehntausend Euro hoch gewesen. In einigen wenigen Fällen war der Betrug bereits gelungen. In allen anderen Fällen war das illegale Treiben rechtzeitig durch Mitarbeiter der jeweiligen Sparkassen bemerkt und verhindert worden.

Auch die Schweizer Behörden waren bereits aufmerksam geworden und hatten die Guthaben auf dem schweizer Zielkonto „eingefroren“. Dank der raschen Informationsweitergabe aus der Schweiz sind Polizei und Staatsanwaltschaft in die Lage versetzt worden, die Identität der mutmaßlichen Täter aufzuklären. Noch völlig unbekannt ist, wie die Täter an die Kontodaten der Geschädigten gekommen waren.

Bei den Durchsuchungen in der letzten Woche in Leipzig sei nach Angaben der Polizei umfangreiches Beweismittel – insbesondere Computertechnik – sichergestellt worden. Das Material werde nun ausgewertet.

Der Beschuldigte war wegen der Durchsuchung untergetaucht. Gestern Nachmittag hatte er mit Hilfe eines Schlüsseldienstes versucht, wieder in seiner Wohnung zu kommen. Bei der Durchsuchung war das Türschloss von der Polizei ausgetauscht worden. Nach Angaben der Polizei ist der Tatverdächtige bereits polizeibekannt. Er kam zunächst in die JVA Leipzig.

18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Roter Turm wieder offen

Städtisches Leben | Vermischtes

Für knapp 1,35 Millionen Euro wurde der Rote Turm in den letzten beiden Jahren aufwendig saniert. Steine wurden abgestrahlt, Fugen ausgebessert. Vor einem Jahr fiel schon die Außenverkleidung am Schaft, seit dem fanden im Inneren Steinmetz, Stahlbau und Elektroarbeiten statt

Roter Turm wieder offen

Für knapp 1,35 Millionen Euro wurde der Rote Turm in den letzten beiden Jahren aufwendig saniert. Steine wurden abgestrahlt, Fugen ausgebessert. Vor einem Jahr fiel schon die Außenverkleidung am Schaft, seit dem fanden im Inneren Steinmetz, Stahlbau und Elektroarbeiten statt.

Seit wenigen Monaten ist auch das Carillon in Betrieb. Das Glockenwerk im Roten Turm ist das zweitgrößte Carillon weltweit. Das insgesamt 86 Tonnen wiegende Glockenspiel wurde 1993 von der Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei Metz unter Verwendung von Glocken der Firma Schilling aus Apolda im Jahr 1993 errichtet. Es besteht aus 76 Bronzeglocken. Zusätzlich zu den Glockenschlägen erklingen normalerweise jede Viertelstunde jährlich neu eingespielte hallesche Motive und Volkslieder. In den letzten Monaten war das Carillon wegen der Bauarbeiten am Roten Turm außer Betrieb.

Und nun ist das Wahrzeichen auf dem Marktplatz in Halle (Saale) fertig. Nächste Woche wird es eingeweiht. Und dann dürfen auch die Hallenser den Turm wieder von Innen besichtigen. „Es wird regelmäßig Führungen geben“, verriet Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados auf Nachfrage von HalleForum.de. Allerdings werde dies aus Sicherheitsgründen jeweils nur für kleine Gruppen möglich sein. Treppe und Podeste würden heutigen Sicherheitsanforderungen nicht mehr genügen.

Die Voraussetzung für die Führungen schuf eine die Generalsanierung begleitende Konzeption zur Inszenierung der vorhandenen Räumlichkeiten mit Hilfe von Lichtinstallationen. Sie eröffnet die Möglichkeit, das Innere des Turms mit seinen Gewölben und Glockengeschossen genauer zu erkunden. Auch die Idee, den erstmals dokumentierten baukünstlerischen Schmuck in seiner ganzen Fülle in einer musealen Präsentation zugänglich zu machen, ließ sich so verwirklichen.

Nach dem Einstieg von Süden betritt der Besucher hinter den vier Meter dicken Mauern im Schaft des Turmes eine Treppenspindel, die zunächst drei Gewölbe miteinander verbindet. Ein Raum mit doppeltem Kreuzgrat-Gewölbe dient nun als Ausstellungsraum. Die während der Sanierung vom halleschen Bildhauer Christoph Reichenbach vorgenommenen Abformungen der Bauzier sind hier und in einem weiteren Gewölberaum zu sehen. Dazu zählen Tierköpfe und Masken aus dem Maßwerkfries, Konsolenornamente, Bauinschriften, das Stadtwappen und der berühmte Hund von der Südfassade.
Die Führung setzt sich fort mit dem Aufstieg in die beiden achtseitigen Glockengeschosse.

Im zweiten Glockengeschoss, dem Herzstück des Turms, ist das mehrstöckige Carillon untergebracht. Der Rote Turm besitzt mit seinen 76 Glocken das drittgrößte Glockenspiel weltweit. Mit Hilfe einer elektronisch gesteuerten Automatik ist es möglich, einen Großteil der Glocken mit dem Gesamtgewicht von etwa 50 Tonnen zum Klingen zu bringen. Hier kann der Besucher am Ende der Begehung nachvollziehen, welche Klanggewalt die Glocken wirklich entwickeln, wenn der Schall nicht durch Turmmauern und Lamellenfenster gedämmt wird.

18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Mammutprojekt ist geschafft

Baugeschehen | Aktuelles

Am Freitagnachmittag wurde ein neuer Betten- und Funktionstrakt des Diakonie-Krankenhauses in Halle (Saale) in Betrieb genommen. Insgesamt 26,9 Millionen Euro wurden in den dritten Bauabschnitt mit seinem markanten Neubau mit blauer Fassade investiert, an dem seit vier Jahre gebaut wurde. Auf einer Ebene beherbergt der neue Trakt die Notfallaufnahme, das Röntgendiagnostische Zentrum sowie die diagnostischen Abteilungen

Mammutprojekt ist geschafft

Am Freitagnachmittag wurde ein neuer Betten- und Funktionstrakt des Diakonie-Krankenhauses in Halle (Saale) in Betrieb genommen. Insgesamt 26,9 Millionen Euro wurden in den dritten Bauabschnitt mit seinem markanten Neubau mit blauer Fassade investiert, an dem seit vier Jahre gebaut wurde.

Auf einer Ebene beherbergt der neue Trakt die Notfallaufnahme, das Röntgendiagnostische Zentrum sowie die diagnostischen Abteilungen. Im ersten Stockwerk wurden drei hochmoderne Operationssäle angesiedelt. Diese sind erstmals mit einem speziellen grünen Licht ausgestattet, das die Kontrastschärfe im Raum erhöht. Dadurch werden endoskopische Eingriffe für den Operateur erleichtert. In unmittelbarer Nähe der OP-Säle befindet sich die Intensivmedizinische Abteilung. Damit wurden die OPs quasi an die Intensivstation angekoppelt, so dass Transportwege künftig kurz gehalten werden können.

Auch ein neuer Bettentrakt ist entstanden. Das besondere: alle Zimmer sind mit Flachbildschirmen und komfortablen Sanitärbereichen ausgestattet. Bis zum Monatsende werden außerdem noch Kühlschränke eingebaut.

"Sie können stolz darauf sein", lobte Gesundheitsministerin Gerlinde Kuppe. Mit seiner geriatrischen Klinik sei das Krankenhaus zudem auch auf die Zukunft vorbereitet und habe "ein tragfähiges Standbein" eintwickelt.

18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Horch und Guck

Geschichte | Vermischtes

„Lebenswelt Opposition“ heißt es am 24. September um 19. 30 Uhr im Stadtmuseum in Halle (Saale)

Horch und Guck

„Lebenswelt Opposition“ heißt es am 24. September um 19.30 Uhr im Stadtmuseum in Halle (Saale). Im Rahmen der Ausstellung „In diesen Tagen“ beschäftigt sich die Veranstaltung mit der Opposition in der DDR. Außerdem wird das neue Heft „Horch und Guck“ präsentiert.

Vor 1989 war der Kreis der aktiven Oppositionellen in der DDR relativ klein. Der Repressionsapparat des SED-Regimes schaffte es durch Abschreckung, mittels Haftstrafen, Berufsverboten oder das Drängen zur Ausreise, dass sich nur relativ wenige DDR-Bewohner offen in Oppositionsgruppen engagierten. Trotzdem gab es das Aufbegehren gegen die Diktatur zu jeder Zeit. Und im Spannungsfeld zwischen Ausgrenzung und Selbstbehauptung entstanden auch eigene Lebenswelten, deren Alltag sich von dem eines „normalen“ DDR-Bewohners deutlich unterscheiden konnte.

„Horch und Guck“ blickt nun wieder in diese Lebenswelten, zieht Vergleiche zu den oppositionellen Bewegungen in Ost- und Ostmitteleuropa und zeigt, in welchen Ecken der DDR die Stasi besonders viele Protesthandlungen registriert hat. So viele, dass die Sicherheitsorgane vor Ort damit überfordert waren. Dabei gibt es so manche Überraschung, denn dieses Bild stimmt so gar nicht mit der Medienwahrnehmung vom Herbst 1989 überein.

Nach einer kurzen filmischen Einführung – Magazinbeiträge über den Oktober 1988 in Ost-Berlin und das Porträt eines Oppositionellen aus Weimar – diskutieren Dr. Christian Halbrock Historiker (damals in verschiedenen Oppositionsgruppen aktiv, u.a. Mitbegründer der Ost-Berliner Umweltbibliothek), Reinhard Schult (seit den siebziger Jahren in der DDR aktiver Oppositioneller, gehörte im September 1989 zu den Mitbegründern des Neuen Forum) und Wolfgang Templin (Publizist, in der DDR aktiv in verschiedenen Oppositionsgruppen, u.a. Mitbegründer der „Initiative Frieden und Menschenrechte“).

18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Chemikalien-Fund in Halle (Saale)

Feuerwehreinsatz | Aktuelles

Am frühen Freitagachmittag wurde durch Kinder eine gefährliche Flüssigkeit auf dem Polizeirevier Süd in Halle (Saale) abgegeben. Ein 15jähriger hatte die Substanz an einem Containerstellplatz in der Kasseler straße im Stadtteil Silberhöhe gefunden. Durch die hinzugezogene Feuerwehr konnte nicht ausgeschlossen werden, dass es sich dabei um Quecksilber handelt

Chemikalien-Fund in Halle (Saale)

Am frühen Freitagachmittag wurde durch Kinder eine gefährliche Flüssigkeit auf dem Polizeirevier Süd in Halle (Saale) abgegeben. Ein 15jähriger hatte die Substanz an einem Containerstellplatz in der Kasseler straße im Stadtteil Silberhöhe gefunden. Durch die hinzugezogene Feuerwehr konnte nicht ausgeschlossen werden, dass es sich dabei um Quecksilber handelt.

Daraufhin wurden die elterliche Wohnung der Kinder sowie die Fundorte der gefährlichen Substanz durch Feuerwehr, Gesundheitsamt und Umweltamt untersucht. An den Fundorten Jessener Straße, Klosterstraße und Alte Heerstraße wurden Restmengen lokalisiert und durch die Stadtwirtschaft abtransportiert.

Derzeit sind 19 Personen vorsorglich erfasst worden, um bei ihnen eine Gesundheitsgefährdung auszuschließen. Sechs von ihnen werden aktuell im Klinikum Kröllwitz behandelt.

Anwohner der entsprechenden Wohnquartiere sollten bei geringsten Anzeichen einer Vergiftung mit Erbrechen sich sofort im Klinikum Kröllwitz vorstellen. Dort sei man vorbereitet, heißt es aus der Stadtverwaltung.

18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Bergner weiter in der Kritik

Politik | Aktuelles

Viele waren nicht persönlich dabei, hörten es nur vom Hörensagen. Doch alle wollen mitreden. Zwei Tage nach einem Wahlforum im Elisabeth-Gymnasium in Halle (Saale) mehrt sich die Kritik an dem CDU-Kandidaten für den Bundestag, Christoph Bergner

Bergner weiter in der Kritik

Viele waren nicht persönlich dabei, hörten es nur vom Hörensagen. Doch alle wollen mitreden. Zwei Tage nach einem Wahlforum im Elisabeth-Gymnasium in Halle (Saale) mehrt sich die Kritik an dem CDU-Kandidaten für den Bundestag, Christoph Bergner. Dieser soll im Rahmen der Diskussion Homosexuellen eine Persönlichkeitsstörung attestiert haben. Bergner selbst wies das zurück, fühlt sich missverstanden.

Die von Bergner getroffene Aussage, “dass es schade sei, dass homosexuelle Jugendliche Persönlichkeitsprobleme hätten, ist in ihrer Wirkung diskriminierend und höchst problematisch”, so Felix Peter, Stadtvorsitzender des Jusos. “Selbst wenn Herr Dr. Bergner nach eigenen Angaben seine Aussage nicht mit dem Ziel der Diskriminierung getroffen hat, ist es doch arg verwunderlich, dass er sich als parlamentarischer Staatssekretär nicht unmissverständlicher äußert. Leider hat auch die Erklärung von Dr. Bergner zu seinem Statement nicht weiter zur Klarheit beigetragen.” der SPD-Nachwuchs fordert Bergner auf, das parteienübergreifende Ziel, die Gleichstellung der sexuellen Identität im Grundgesetz zu verankern, zu unterstützen und sich klar für eine stärkere gesellschaftliche Akzeptanz Homosexueller einzusetzen.

„Mögliche Persönlichkeitsprobleme homosexueller Jugendlicher entstehen nicht aus der sexuellen Identität an sich, sondern aus der Diskriminierung dieser Identität – wie das bei Diskriminierungen auch generell der Fall ist. Dass Herr Dr. Bergner diese Abwertungen weiter befördert, ist nicht hinnehmbar“, erklärte Christian Weinert, Landesvorsitzender der Schwusos Sachsen-Anhalt.

Die Linken nennen die Äußerungen Bergners skandalös und diskriminierend. Untauglich sei auch der Versuch Bergners, die Äußerungen als Fehlinterpretation zu bezeichnen. “Bereits während der Veranstaltung hatte sich im Publikum deutliche Unruhe und Unmut über diese Äußerungen gezeigt”, heißt es in einer Erklärung der Partei. Kandidaten anderer Parteien hätten die Äußerungen noch in der Veranstaltung zurückgewiesen. Eventuelle Fehlinterpretationen hätte Her Bergner also dort korrigieren können. “Dies hat er nicht getan.” Die Linken schließen sich deshalb nach eigenen Angaben dem Protest von Interessengruppen von Homosexuellen an und fordern die CDU und Dr. Bergner zu einer öffentlichen Entschuldigung auf.

18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Spitze-See: OB findet Idee gut

Städtisches Leben | Aktuelles

(ens) Am Donnerstag berichtete HalleForum. de über einen Entwurf der beiden Burg-Studenten Kay Kleinschmidt und Riccardo Tischer zur Zukunft des Bauloches an der Spitze. Ihre Idee: einen kleinen See entstehen zu lassen

Spitze-See: OB findet Idee gut

(ens) Am Donnerstag berichtete HalleForum.de über einen Entwurf der beiden Burg-Studenten Kay Kleinschmidt und Riccardo Tischer zur Zukunft des Bauloches an der Spitze. Ihre Idee: einen kleinen See entstehen zu lassen.

Wir haben bei Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados nachgefragt, was sie von der Idee hält. “Sieht schick aus”, so ihr erster Kommentar, um sogleich Zweifel anzubringen. “Es geht nicht nur um Schönheit, es muss auch eine Nutzung dahinter stehen.” So lange es solch großen Leerstand in der Stadt gebe, sei sie gegen den Bau von Prestigeprojekten, so das Stadtoberhaupt.

Nötig sei ein Investor. Und den werde man wohl für dieses Vorhaben nicht finden. “Ich sehe keine realistische Chance der Umsetzung”, erklärte die Oberbürgermeisterin. Immerhin aber begrüßte sie, dass sich kreative Menschen mit der Stadtentwicklung auseinandersetzen. Und sollte es doch einen Finanzier geben? “Dann bin ich die erste, die sich ein Ruderboot ausleiht.”

Aber wie es aussieht, bleibt wohl alles beim Alten. Auch nicht schlimm, findet Szabados. Sie plödierte für den "Mut zur Lücke".

Das riesige Bauloch gehört dem Bauunternehmen Papenburg. Die Stadt wollte hier das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum der Universität errichten. Uni und Land entschieden sich aber anders. Nun gibt es Ideen für den Bau eines Kongresshotels. Aber eben nichts konkretes. Papenburg selbst zweifelt auch daran, das man Investoren für solch ein Projekt findet. Seine Befürchtung zudem: das Wasser könnte in die Tiefgarage fließen.


18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Schließung der Franzigmark schlägt Wellen

Politik | Aktuelles

Zu teuer, zu geringe Auslastung: die Stadt will ihr Schullandheim in der Franigmark gern schließen. Zum Jahresende soll Schluss sein. Die Ökoschule soll in die Frohe Zukunft verlegt werden

Schließung der Franzigmark schlägt Wellen

Zu teuer, zu geringe Auslastung: die Stadt will ihr Schullandheim in der Franigmark gern schließen. Zum Jahresende soll Schluss sein. Die Ökoschule soll in die Frohe Zukunft verlegt werden. Allerdings: versäumte hatte man es, mit den Fraktionen vorher zu sprechen. Die erfuhren erst aus der Presse von der geplanten Schließungen. Im kommenden Stadtrat werden sich gleich zwei Anträge (Grüne und Neues Forum) mit dem Erhalt des Standortes beschäftigen.

Die geplante Schließung schlägt nun Wellen bis in den Süddeutschen Raum. Peter Krössinger, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Schullandheime e.V., teilte HalleForum.de in einer Email mit, er sei stutzig geworden, „als das Haus bei uns nach jahrelanger Mitgliedschaft kündigen musste und der Belegungskalender, in dem die uns angeschlossenen Schullandheime ihre (freie) Belegungszeiten aufzeigen, gelöscht werden sollte.“ Der zu löschende Belegungskalender zeigte auf, dass von März bis Juli 2010 Belegungen bestanden. „Die Mitarbeiter/innen im Schullandheim durften nicht einmal uns darüber Auskunft geben, obwohl wir mit ihnen jahrelang pädagogisch sehr gut zusammen gearbeitet haben“, so Krössinger. Er hat sich nun mit einem Brief an Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados gewendet (Seite 2). „Ich hoffe durch mein Schreiben die Verwaltung aufzurütteln.“

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Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Szabados,

durch Ihren Antrag der Herausnahme des Belegungskalenders im Surfer unseres Bundesverbandes, in dem unsere Mitgliedseinrichtungen den Klassen und Gruppen ihre freie Belegungstermine aufzeigen und aus dem Internet (HalleForum.de) habe ich davon erfahren, dass die Stadt Halle das Schullandheim im Schulumweltzentrum Franzigmark schließen möchte. Das Haus war bis Ende 2008 ordentliches Mitglied in unserem gemeinnützigen Verband. Schade, dass dadurch Ihre Mitarbeiter von den pädagogischen Beziehungen zu unserem Fachverband abgeschnitten wurden.

In einer Zeit in der der Bildung in unserer Gesellschaft ein äußerst hoher Stellenwert eingeräumt wird und Politiker aller Parteien dies stets - zumindest verbal betonen -, ist dies für mich als Vorsitzenden des Verbandes Deutscher Schullandheime e. V. nicht nachvollziehbar. Befremdlich wirkt auf mich, dass ohne Beschluss der Stadträte über die Zukunft des Schullandheims Ihr Dezernent Kogge mit sofortiger Wirkung festgelegt hat, keine Nutzungsverträge für das Jahr 2010 abzuschließen (Meldung HalleForum.de vom 14.09.2009).
Ich bitte Sie dringend die Absicht einer Schließung zu überdenken.

Schullandheime sind für alle Schulformen und Schulstufen unverzichtbare Lern- und Erziehungsorte, die die Arbeit in der Schule ergänzen. Das Schullandheim Franzigmark besticht gerade durch sein eigenes Profil im Bereich Umweltbildung. Dort
werden, verbunden mit der Durchführung von Projekten, viele Unterrichtsinhalte begreifbarer. Die Jugend erlebt dort die Natur, lernt sie unmittelbar näher kennen und begreift, dass sie schützenswert ist. Dieses Lernen ist ganzheitlich, vernetzt und ein
nicht zu unterschätzender Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung, weil das Gelernte in anderen Zusammenhängen angewandt werden kann.

Ihre Stadt Halle bietet für Kinder und Jugendliche außerdem interessante kulturelle Angebote und die Geschichte der Stadt kann vor Ort unmittelbar erforscht werden.
Ich möchte damit aufzeigen, dass hier sehr viel Potenzial vorhanden ist, Klassen und andere Gruppen anzulocken. In der heutigen Zeit der wirtschaftlichen Krise ist es sehr wichtig, dass die Kinder- und Jugendlichen preisgünstig untergebracht werden können.
Ein Schullandheim darf kein profitables Wirtschaftsunternehmen sein, das hohe Renditen abwirft. Die Zinsen sind aber längerfristig erkennbar, wenn eine positive Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen Kinder und Jugendlichen stattgefunden hat.

Mit Recht können Sie mir entgegnen, dass ein Schullandheim keine Pflichtaufgabe der Kommune ist. Schullandheime sind aber inzwischen längst zu Einrichtungen der Jugendhilfe geworden, weil die Auslastung durch Schulklassen in der Tat nicht ausreichen ein Haus wirtschaftlich halten zu können. Jugendhilfe ist unbestritten eine kommunale Aufgabe. In Franzigmark werden ja auch schon außerschulische Gruppen aufgenommen, die u.a. soziales Verhalten einüben, Rücksichtnahme und Toleranz erfahren und lernen können Freizeit sinnvoll zu gestalten.

Wenn ich die Homepage ihrer Stadt Halle anschaue, so vermisse ich den Zugang zu Ihrem Schullandheim. Weder unter „Bildung“, noch unter „Soziales“, „Familie und Gesellschaft“, auch zum „Tourismus“ kann ich keinen Link dazu finden. Macht sich niemand in der Stadtverwaltung kreative Gedanken über eine bessere Auslastung?
Wir wissen jedoch dass sich das Personal vor Ort sehr engagiert zeigt. Aus zahlreichen Begegnungen in unseren Verbandsgremien kann ich das bestätigen. Dies muss für Sie offensichtlich sein; auch durch die Rückmeldungen der Besuchergruppen.

Ich weise darauf hin, dass ein Schullandheim auch eine wirtschaftliche Bedeutung für die Region hat, denn es bietet Arbeitsplätze. Außerdem wird in der Umgebung eingekauft und ortsansässige Handwerker profitieren nachhaltig. Tourismusexperten bestätigen, dass nach gelungenen Schullandheimaufenthalten die Kinder mit ihren Eltern, später mit der eigenen Familie an den Ort zurückkommen. Dies bitte ich nicht zu unterschätzen.

Wir stehen für eine Beratung gerne zur Verfügung. Außerdem haben wir einige Kommunen und Landkreise als engagierte Mitglieder in unserem Verband, die jederzeit zu Auskünften bereit sind.

Ein Denkanstoß zum Schluss:
Nachdem viele Bürgerinnen und Bürger aus Ihrer Stadt Halle eine sicherlich gute Beziehung zum Schullandheim haben, weil sie in jungen Jahren dort einen Aufenthalt genießen konnten, wäre es für mich vorstellbar einen gemeinnützigen Verein zu gründen, der die Stadtverwaltung mit ehrenamtlichen Kräften. unterstützen könnte.

Ich würde mich freuen von Ihnen zeitnah zu hören.

Mit freundlichen Grüßen


Peter Krössinger
Vorsitzender

18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Wahlsieger: SPD

Politik | Aktuelles

Am 27. September ist Bundestagswahl. Alle Bundesbürger ab dem vollendeten 18

Wahlsieger: SPD

Am 27. September ist Bundestagswahl. Alle Bundesbürger ab dem vollendeten 18. Lebensjahr dürfen ihre Stimme abgeben. Und alle Jüngeren? Haben allenfalls durch ihre Eltern noch ein Stimmgewicht. Doch bei der U18-Wahl am Freitag durften auch die Unter-18-jährigen Wählen. Auch in Halle (Saale) waren Wahllokale aufgebaut worden, zum Beispiel in der Pusteblume in Halle-Neustadt. Bundesweit liegt die SPD kann vor den Grünen und der CDU. Alle drei Parteien liegen bei knapp 20 Prozent. Die Linke kommt auf gut 10 Prozent, die Piratenpartei auf 9, FDP auf 8 und die Tierschutzpartei auf 5 Prozent. 124.000 Kids haben ihr Kreuzchen gemacht.

In Sachsen-Anhalt sieht das Ergebnis etwas anders aus. Hier wäre die CDU stärkste Kraft mit 22 Prozent vor den Linken (19) und der SPD ( 18). Die Grünen erreichen 15 Prozent, die Piraten 9, die FDP 8 und die rechtsextreme NPD 7 Prozent. In Halle (Saale) siegen die Grünen mit 18 Prozent, gefolgt von der CDU (17), Linke (15), SPD (14), NPD (13), FDP (11) und den Piraten (8). 450 kleine Hallenser haben mitgemacht.

Das Ziel der U18-Wahl, die zum zweiten Mal stattfand, ist es den Kindern und Jugendlichen die Politik zu erklären und versuchen, die Wichtigkeit einer Stimmabgabe zu erläutern.



18.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Halle feiert Salzfest

Volksfest | Vermischtes

(ens) Vom 25. bis 27. September findet in der halleschen Innenstadt wieder das mittlerweile zur Tradition gewordene Salzfest statt

Halle feiert Salzfest

(ens) Vom 25. bis 27. September findet in der halleschen Innenstadt wieder das mittlerweile zur Tradition gewordene Salzfest statt. „Wir haben angefangen Geschichte zu schreiben“, freut sich Veranstalter Lubomir Danailow von Festevent. Und er hat ehrgeizige Ziele. Erstmals werde man auf Schausteller verzichten. Dafür werde der Mittelaltermarkt um den Roten Turm erweitert. Das Bornknechtrennen, bei dem ein mit Wasser gefüllter Bottich über eine Hindernisstrecke getragen werden muss, findet nun wieder auf dem Obermarkt statt, nachdem das Spektakel die letzten Jahre auf dem Hallmarkt zu erleben war. Zudem sei es gelungen, mehrere Kunsthandwerke für das Fest zu gewinnen.

Auftakt für das Salzfest ist am Freitagabend mit den Two Riders und der Halle-Luja Westernhagenshow. Am Samstag präsentiert MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt seine Gute-Launa-Party mit Andrea Jürgens, Cora, Linda Feller und Olaf Berger.

Das Bornknechtrennen am Sonntag, bei dem ein mit Wasser gefüllter Bottich über eine Hindernisstrecke getragen werden muss, findet nun wieder auf dem Obermarkt statt, nachdem das Spektakel die letzten Jahre auf dem Hallmarkt zu erleben war. Gesucht werden noch Team, die um die Gewinne von 750, 500 und 250 Euro kämpfen wollen.

Im Stile von „Wer wird Millionär“ soll es auch eine Quizshow geben. Millionen gibt es nicht zu gewinnen, dafür den Titel „Salzgraf“. Die zu beantwortenden Fragen werden sich dabei rund um das weiße Gold drehen.

Auch die Saline mit dem Hallorenmuseum wird an allen Tagen mit einbezogen. Zum 40. Geburtstag des Museum werden die Halloren eine Silbermünze präsentieren. Diese wird nur am Samstag zu haben sein. Und auch da muss man sich ranhalten, denn die wird nur in einer Auflage von 100 Stück geprägt. Die Münzte soll knapp unter 40 Euro kosten.

Einen Wehrmutstropfen gibt es allerdings auch. Im vergangenen Jahr feierte das Theaterstück „Schönitz End“ seine Premiere, die Kosten trug komplett der Veranstalter. Auch 2009 sollte es eine neue Aufführung geben, die Proben liefen bereits. Doch wegen der Wirtschaftskrise konnten keine Sponsoren gefunden werden. Deshalb wurden die Proben gestoppt, schließlich bekommt das Fest keinerlei städtische Zuschüsse. Gegründet wurde jedoch ein Förderverein „Stadtgeschichtenbühne e.V.“. Sein Ziel: im nächsten Jahr wieder ein Bühnenstück präsentieren zu können.

17.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Neu im Kino am 17.09.2009

Kinostart in Halle (Saale) | Kunst & Kultur

Die Frau des Zeitreisenden Bundesstart: 17. 09. 2009, CinemaxX Darsteller: Rachel McAdams, Eric Bana, Ron Livingston Regie: Robert Schwentke Liebe USA 2009 Liebe überwindet Grenzen, sogar die der Zeit

Neu im Kino am 17.09.2009

Die Frau des Zeitreisenden


Bundesstart: 17.09.2009, CinemaxX
Darsteller: Rachel McAdams, Eric Bana, Ron Livingston
Regie: Robert Schwentke
Liebe USA 2009


Liebe überwindet Grenzen, sogar die der Zeit. Clare liebt Henry bereits ihr ganzes Leben und ist überzeugt, dass beide für einander geschaffen sind und auch längere Trennungen überstehen werden. Denn Henry ist Zeitreisender und leidet an einer seltenen Gen-Anomalie, welche ihn zwingt sein Leben auf wechselnden Zeitebenen zu leben. Doch Clare gibt die Hoffnung auf einen gemeinsame Zukunft nicht auf…
Offizielle Homepage:
Die Frau des Zeitreisenden

Oben


Bundesstart: 17.09.2009, CinemaxX
Regie: Pete Docter
Trick USA 2009


78 Lenze hat Ex-Ballonverkäufer Carl Fredericksen schon auf dem Buckel. Seinen Kindheitstraum möchte er sich nun endlich erfüllen. So lässt er mit tausenden Luftballons sein Haus abheben, um damit nach Südamerika zu fliegen...
Offizielle Homepage: Oben

Wie das Leben so spielt


Bundesstart: 10.09.2009, CinemaxX
Darsteller: Adam Sandler, Seth Rogen, Leslie Mann
Regie: Judd Apatow
Komödie USA 2009


Starkomiker George Simmons erfährt, dass er krankheitsbedingt weniger als ein Jahr zu leben hat. Erschreckend stellt er fest, dass ihm außer dem Erfolg nicht geblieben ist – keine Freunde und keinen erkennbaren Sinn im Leben…
Offizielle Homepage: Wie das Leben so spielt

Maria, ihm schmeckt’s nicht!


Kinostart: 17.09.2009, Capitol
Darsteller: Christian Ulmen, Lino Banfi, Mina Tander
Regie: Neele Vollmar
Komödie Deutschland 2009


Jan möchte die die Deutsch-Italienerin Sara ehelichen. Ganz einfach und ohne großen Aufwand soll die Heirat vonstattengehen. Doch Jan hat die Rechnung ohne seine künftigen Schwiegervater gemacht…
Offizielle Homepage: Maria, ihm schmeckt’s nicht!

Salami Aleikum


Kinostart: 17.09.2009, Capitol
Darsteller: Navíd Akhavan, Anna Böger, Michael Niavarani
Regie: Ali Samadi Ahadi
Komödie Deutschland 2009


Endzwanziger Mohsen lebt immer noch bei den Eltern. Der Deutsch-Iraner gilt als Versager und flüchtet sich in Tagträumereien oder geht seinem Hobby – dem Stricken – nach. Als es in eines Tages in die tiefste ostdeutsche Provinz verschlägt, eröffnen sich ihm ganz neue Perspektiven…
Offizielle Homepage: Salami Aleikum

Das Massaker von Katyn


Bundesstart: 17.09.2009, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Maja Ostaszewska, Artur Zmijewski, Andrzej Chyra
Regie: Andrzej Wajda
Drama Polen 2007


Als 1939 Polen von Deutschen und Russen angegriffen wird, sind Tausende Polen auf der Flucht. Die rote Armee und der Geheimdienst NKWD treiben polnische Offiziere zusammen und deportieren sie in Arbeitslager. Auch Annas Mann Andrzej ist davon betroffen. Kurz vor dem Abtransport treffen sich beide ein letztes Mal, denn Andrej ist einer von mehr als 22.000 Polen, die im April 1940 in den Wäldern von Katyn ermordet und in Massengräber verscharrt wurden. Nach dem Krieg kämpfen Anna und andere Witwen um das Andenken ihrer Männer und werden daraufhin von der russischen Führung verfolgt…
Offizielle Homepage: Das Massaker von Katyn

Zwei Brüder


Kinostart: 17.09.2009, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Oanh Nguyen, Moussa Maaskri, Vincent Scarito
Regie: Jean-Jacques Annaud
Drama Frankreich/Großbritannien 2004


Die Geschichte erzählt von zwei unterschiedlichen Tigerbabys, eins mutig und wild, das andere schüchtern und sanftmütig. Ihr Leben zwischen Tempelruinen im Dschungel wird jäh unterbrochen als beide getrennt werden…
Offizielle Homepage: Zwei Brüder

Old Joy


Kinostart: 17.09.2009, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Daniel London, Will Oldham, Tanya Smith
Regie: Kelly Reichardt
Drama USA 2006


Mark und Kurt sind langjährige Freunde und planen einen Wochenendausflug in die Berge. Ihre Freundschaft soll bestehen bleiben, doch in Wahrheit ist dies schön länger nicht mehr der Fall…
Offizielle Homepage: Old Joy

Kurzfilmfestival: 9. Shortmoves


Kinostart: 18. + 19.09.2009, LUX.KINO AM ZOO

Das Lux zeigt an beiden Tagen jeweils 12 Kurzfilme.
Offizielle Homepage: Shortmoves

Whiskey mit Wodka


Kinostart: 17.09.2009, PUSCHKINo
Darsteller: Corinna Harfouch, Sylvester Groth, Henry Hübchen
Regie: Andreas Dresen
Drama Deutschland 2009


Schauspieler Otto Kullberg trinkt gerne mal einen über den Durst. Als ihm sein kleines Laster einen verpatzten Drehtag beschert, dreht Produzent Leo mit einem neuen, jungen Schauspieler sämtliche Szenen ein zweites Mal. Otto ist außer sich und muss nun seine sicher geglaubte Rolle gegen einen Konkurrenten verteidigen…
Offizielle Homepage: Whiskey mit Wodka

Sturm


Kinostart: 17.09.2009, PUSCHKINo
Darsteller: Kerry Fox, Anamaria Marinca, Stephen Dillane
Regie: Hans-Christian Schmid
Drama Deutschland/Dänemark 2009


Dem ehemaligen Befehlsführer der jugoslawischen Armee Goran Duric wird der Prozess am Militärtribunal in Den Haag gemacht. Für Anklägerin Maynard ergeben sich doch Zweifel an einem wichtigen Zeugen, der sich zusehends in Widersprüche verstrickt…
Offizielle Homepage: Sturm

Stuart Little


Kinostart: 19.09.2009, PUSCHKINo
Darsteller: Brian Doyle-Murray, Estelle Getty, Julia Sweeney
Regie: Rob Minkoff
Komödie USA 1999


Anstatt eines Brüderchens, bekommt der Filius von Familie Little eine kleine Maus. Doch die kleine Maus ist nur bei den Eltern angesehen – Sohn und Katze haben so ihre Probleme mit dem Familienzuwachs…
Offizielle Homepage: Stuart Little

Ich habe sie geliebt


Kinostart: 17.09.2009, ZAZIE
Darsteller: Daniel Auteuil, Marie-Josée Croze, Christiane Millet
Regie: Zabou Breitman
Drama Frankreich 2009
OmU


Chloe ist von ihrem Ehemann verlassen worden. Ihr Schwiegervater Pierre lädt sie und beide Kinder in sein Landhaus in den Bergen ein und vertraut ihr ein großes Geheimnis an…
Offizielle Homepage: Ich habe sie geliebt

17.09.2009 02:00 Uhr

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