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Deutsche Bahn erneuert Gleise und Weichen im Bahnhof Profen und Gleisarbeiten zwischen Reuden und Zeitz-Nord

Verkehrsmeldung | Aktuelles

Die Deutsche Bahn (DB) erneuert vom 23. März bis 2. Mai 2021 Gleise und Weichen im Bahnhof Profen auf der Strecke Leipzig—Zeitz. Im Bahnhof Profen werden sieben Weichen erneuert, 700 Meter Schiene und 2.200 Tonnen Schotter sowie ca. 3000 m² Planumsschutzschicht und das Tiefenentwässerungssystem saniert.

04.03.2021 20:07 Uhr von hallelife.de | Redaktion
Fotos: Andy Müller

Im Bergzoo ist der Nachwuchs los

Zoo Halle | Zoo News

Auf der ganzen Welt geht es nur noch ein Thema und die Menschen machen sich immer mehr Sorgen um die Zukunft. Auch an unserem Bergzoo geht Corona nicht spurlos vorüber und man hat damit zu kämpfen. Da kommen Nachrichten über Nachwuchs auf dem Reilsberg gerade richtig.

04.03.2021 19:51 Uhr von Andy Müller

Neuer Online-Coach für Diabetiker hilft Krankheit zu bewältigen

Tag der gesunden Ernährung | Gesundheit

Sachsen-Anhalt hat die meisten Diabetiker. Laut einer aktuellen AOK-Studie leiden 288.000 Menschen im Land an Typ 2-Diabetes. Das sind 12,9 Prozent – deutlich mehr als der bundesweite Durchschnitt von 8,6 Prozent. Anlässlich des Tages der gesunden Ernährung, der sich in diesem Jahr mit Diabetes befasst, macht die AOK deshalb auf ein neues Angebot aufmerksam. Der „Online-Coach Diabetes“ soll Menschen mit Diabetes Typ 2 dabei helfen, die Krankheit besser zu verstehen und den Lebensstil zu ändern.

04.03.2021 19:48 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Grüne Jugend gegen Atomkompromiss

Politik | Aktuelles

Bis 2022 soll Deutschland atomstromfrei sein. Selbst die Grünen wollen dem Atomkompromiss der Bundesregierung zustimmen. Zumindest die Parteispitze

Grüne Jugend gegen Atomkompromiss

Bis 2022 soll Deutschland atomstromfrei sein. Selbst die Grünen wollen dem Atomkompromiss der Bundesregierung zustimmen. Zumindest die Parteispitze. In der Basis sieht es anders aus.

So hat sich der Landesvorstand der Grünen Jugend Sachsen-Anhalt am Mittwochabend gegen eine Zustimmung zum Leitantrag des Bundesvorstandes bei der Bundesdelegiertenkonferenz ausgesprochen. Die Entscheidung fiel einstimmig.

“Der angebliche Konsens der Bundesregierung ist kein wirklicher Konsens. Der Atomausstieg wäre bereits 2017 möglich”, sagte der Landesvorsitzende Vinzent Vogt, und verweist dabei auf Untersuchungen des Umweltbundesamtes. Die Konditionen der Rücknahme der schwarz-gelben Laufzeitverlängerung seien hingegen schlecht. Denn während bei erneuerbaren Energien gespart werden solle, seien neue Kohlekraftwerke vorgesehen.

Vogt äußerte sich in diesem Zusammenhang auch zur Suche nach einem Atommüllendlager. “Der nun ergebnisoffene Schwarzbau im geologisch ungeeigneten Endlager Gorleben und das Auslassen der Verbesserung von Sicherheitsstandards der AKW sind für Mensch und Umwelt gefährlich”, sagte er. “Ein grüner Blankoscheck für schwarz-gelb wäre nicht hinnehmbar. Ein gemeinsamer Kampf mit der Anti-Atom-Bewegung für einen wirklichen Konsens, der von der Bevölkerung getragen ist, wäre stattdessen nötig.“

22.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Grüne: GSZ wird kaputt gespart

Politik | Aktuelles

Nach dem offenen Brief von Studentenvertretungen kritisieren nun auch die Grünen die Baupläne des Landes für das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. "Die Landesregierung setzt ihren Irrweg in der Hochschulpolitik in Sachsen-Anhalt fort, indem sie das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (GSZ) kaputt spart und am Bedarf vorbei plant", so der bündnisgrüne Landesvorsitzende Sebastian Lüdecke. Dass das Unizentrum wegen Haushaltszwängen deutlich kleiner ausfällt, wirke sich negativ auf die Qualität des Studier- und Forschungsstandorts Sachsen-Anhalt aus

Grüne: GSZ wird kaputt gespart

Nach dem offenen Brief von Studentenvertretungen kritisieren nun auch die Grünen die Baupläne des Landes für das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

"Die Landesregierung setzt ihren Irrweg in der Hochschulpolitik in Sachsen-Anhalt fort, indem sie das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (GSZ) kaputt spart und am Bedarf vorbei plant", so der bündnisgrüne Landesvorsitzende Sebastian Lüdecke.

Dass das Unizentrum wegen Haushaltszwängen deutlich kleiner ausfällt, wirke sich negativ auf die Qualität des Studier- und Forschungsstandorts Sachsen-Anhalt aus. Die Priorisierung des Bibliotheksbestandes bedeute, dass Studien- und Forschungsliteratur weggeschmissen werde. Außerdem sei für eine hochwertige Forschung auf dem Campus gar nicht genug Platz, so dass die bisherige Situation mit vielen kleinen und verstreuten Standorten in Halle unverändert bleibe, so Lüdecke. "Eine bessere Vernetzung der einzelnen Institute und Bereiche ist damit kaum möglich." Er fordert deshalb eine Ausrichtung des Baus am tatsächlichen Bedarf.

21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Chemie-Alarm am Jägerplatz

Feuerwehreinsatz | Aktuelles

In einem Wohnhaus in der Innenstadt von Halle (Saale) ist am Vormittag eine Chemikalie entdeckt worden. Ein Hausmeister hatte die Feuerwehr gerufen, weil er aus einer Souterrain-Wohnung verdächtige Gerüche wahrgenommen hatte. Die Feuerwehr sperrte die Straße am Jägerplatz ab und stellte die Chemikalie sicher

Chemie-Alarm am Jägerplatz

In einem Wohnhaus in der Innenstadt von Halle (Saale) ist am Vormittag eine Chemikalie entdeckt worden. Ein Hausmeister hatte die Feuerwehr gerufen, weil er aus einer Souterrain-Wohnung verdächtige Gerüche wahrgenommen hatte.

Die Feuerwehr sperrte die Straße am Jägerplatz ab und stellte die Chemikalie sicher. Um welchen Stoff es sich handelt, ist zunächst noch unklar.

Mit 22 Kräften war die Feuerwehr vor Ort. Verwertbare Proben habe man nicht nehmen können.

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21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Kultur für Halles Schüler

Stadtgeschehen | Kunst & Kultur

Seit 2009 läuft das Projekt „Hand in Hand. Mehr Kultur für unsere Kinder“. Die Freunde des Neuen Theaters e

Kultur für Halles Schüler

Seit 2009 läuft das Projekt „Hand in Hand. Mehr Kultur für unsere Kinder“. Die Freunde des Neuen Theaters e.V. ermöglichen hier, dass Schüler des Südstadtgymnasiums mit ihrer Klasse jeweils drei Kulturveranstaltungen in halleschen Einrichtungen besuchen können. Nicht nur das Neue Theater ist dabei, auch alle anderen Einrichtungen der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle. Außerdem beteiligen sich die Franckeschen Stiftungen, Galerie Talstraße, Händelhaus, Hochschulgalerie und die Moritzburg an dem Projekt. Auch an Stadtführungen können die Jugendlichen teilnehmen.

Am Montag zogen Schüler, Lehrer und Eltern des Südstadtgymnasiums - neben der Sekundarschule August-Hermann-Francke die teilnehmende Projekt-Schule - eine positive Zwischenbilanz. So wurden bislang 46 von 66 möglichen Veranstaltungen wahrgenommen. Bis zum Beginn der Sommerferien sind jedoch weitere gemeinsame Kulturerlebnisse geplant. Rund 3.500 Euro investierten die Förderer im aktuellen Schuljahr in dieses Engagement.

Maike Dauer, Lehrerin am Südstadtgymnasium, sieht im Projekt „eine wichtige Chance, auch junge Menschen, denen vielleicht gerade aus finanziellen Gründen eine Teilnahme am kulturellen Geschehen der Stadt Halle verwehrt bliebe, für Kunst und Kultur begeistern können.“ Mit dieser Investition in die „Kultur-Affinität“ der nachwachsenden Generationen soll nicht zuletzt auch ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der halleschen Kulturlandschaft geleistet werden. Denn nur, wenn es auch zukünftig ein vielschichtig interessiertes Publikum gibt, werden sich die breiten Angebote der halleschen Kulturlandschaft auf Dauer aufrecht erhalten lassen.

Damit es weiter gehen kann, bitten die Projektinitiatoren alle kulturinteressierten Hallenser, sich durch die Übernahme einer einmaligen oder dauerhaften Kulturpatenschaft an der Finanzierung zu beteiligen. Denn schon für nur zehn Euro kann man so einen Schüler ein ganzes Jahr lang kulturell „an die Hand nehmen“.

Es bleibt übrigens nicht nur bei dem Kulturbesuch. Denn im Unterricht sind Stück-Einführungen, Nachbesprechungen und Diskussionsrunden geplant, die von Kunst-, Museums- oder Theaterpädagogen und Lehrern begleitet werden.

Um weitere Spenden wird gebeten:
„Freunde des Neuen Theaters e.V.“
Kennwort: „Hand in Hand“
Konto-Nr.: 389 326 888
Bank: Saalesparkasse
BLZ: 800 537 62

21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

14-jähriges Mädchen in Halle vermisst

Stadtgeschehen | Aktuelles

In Halle (Saale) wird seit Sonntag, dem 19. Juni 2011, die 14-jährige Schülerin Lisa Hartwig vermisst. Lisa ist etwa 1,70 Meter groß und von schlanker Gestalt

14-jähriges Mädchen in Halle vermisst

In Halle (Saale) wird seit Sonntag, dem 19. Juni 2011, die 14-jährige Schülerin Lisa Hartwig vermisst.

Lisa ist etwa 1,70 Meter groß und von schlanker Gestalt. Ihr scheinbares Alter ist 14 bis 15 Jahre. Ihr langes schwarzes Haar ist rötlich eingefärbt. Bekleidet war Lisa zuletzt mit einer langen, schwarzen Hose sowie einer schwarzen Jacke.

Wer Hinweise zum Aufenthalt des Mädchens geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei unter denn Telefonnummern (0345) 224-6293 bzw. (0345) 224-3157 zu melden.

21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Singschule: Finanzausschuss für Jugendwerkstatt

Politik | Aktuelles

Die Schlacht um die Singschule in Halle (Saale) geht weiter. Nachdem der Kulturausschuss sich in der vergangenen Woche mit knapper Mehrheit für einen neu zu gründenden Verein entschieden hat, votierte der Finanzausschuss knapp für die Jugendwerkstatt Frohe Zukunft als Träger. Sechs Räte von CDU, FDP und SPD stimmten für die Vorlage der Verwaltung, wonach der bisherige Vertrag verlängert wird

Singschule: Finanzausschuss für Jugendwerkstatt

Die Schlacht um die Singschule in Halle (Saale) geht weiter. Nachdem der Kulturausschuss sich in der vergangenen Woche mit knapper Mehrheit für einen neu zu gründenden Verein entschieden hat, votierte der Finanzausschuss knapp für die Jugendwerkstatt Frohe Zukunft als Träger. Sechs Räte von CDU, FDP und SPD stimmten für die Vorlage der Verwaltung, wonach der bisherige Vertrag verlängert wird. Allerdings hatte die Verwaltung von sich aus bereits die Vorlage geändert. So soll die Jugendwerkstatt künftig von einem Beirat beraten werden.

Ein Änderungsantrag der Linken, die Singschule an einen neuen Verein zu geben, wurde mit sechs zu fünf Stimmen abgelehnt. Zuvor gab es aber im Ausschuss heftige Diskussionen. So zweifelten Bodo Meerheim und Tom Wolter die Rechtmäßigkeit eines Beirates an. Annegret Bergner (CDU) hingegen erklärte, man könne nicht einfach so auf blauen Dunst einem völlig unbekannten Verein in Gründung die Trägerschaft überlassen.

Mehr zur Diskussion lesen Sie später.

21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Kultur GmbH hebt Ticketpreise an

Stadtgeschehen | Aktuelles

Mit 134 Euro wird derzeit jede Theaterkarte in Halle (Saale) bezuschusst. Gerade einmal 8,7 Prozent ihrer Kosten spielt die Theater, Oper und Orchester GmbH Halle durch Eintrittskarten ein. Deshalb sollen nun die Ticketpreis “moderat” angehoben werden, wie GmbH-Chef Rolf Stiska am Rande der Finanzausschusssitzung gegenüber HalleForum

Kultur GmbH hebt Ticketpreise an

Mit 134 Euro wird derzeit jede Theaterkarte in Halle (Saale) bezuschusst. Gerade einmal 8,7 Prozent ihrer Kosten spielt die Theater, Oper und Orchester GmbH Halle durch Eintrittskarten ein. Deshalb sollen nun die Ticketpreis “moderat” angehoben werden, wie GmbH-Chef Rolf Stiska am Rande der Finanzausschusssitzung gegenüber HalleForum.de sagte. Der Ausschuss hatte über den Wirtschaftsplan der Bühnen beraten.

Stiska nannte im Gespräch eine Summe von einem bis zu drei Euro, die künftig je nach Kategorie bei allen Einrichtungen mehr zu zahlen sind. Für Kinder und Jugendliche ändere sich hingegen nichts. Rund 150.000 Euro Mehreinnahmen erhofft sich Stiska davon. “Bei 250.000 Zuschauern im Jahr ist das nicht einmal ein Euro pro Besucher”, sagte er gegenüber dem HalleForum.de.

Laut Stiska seien die Theaterkosten durch das breite Angebot in der Stadt im bundesweiten Vergleich sehr hoch, die Eintrittspreise hingegen sehr niedrig. Durch eine Verwaltungsreform und die stärkere Nutzung der eigenen Werkstätten statt externer Dienstleister hätten bereits Kosten gespart werden können. Zudem werde man insgesamt 125 Mitarbeiter bis 2013 abbauen.

21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Ausschuss lehnt Kulturgroschen ab

Politik | Aktuelles

In Halle (Saale) müssen Touristen und Tagungsgäste vorerst keinen “Kulturgroschen” im Rahmen ihrer Hotelübernachtung zahlen. Der Finanzausschuss hat am Dienstagabend einen Antrag der Fraktion MitBürger/Neues Forum abgelehnt. Die Gruppierung wollte, dass die Stadt die Einführung prüft, um so das reichhaltige Kulturangebot weiter aufrecht erhalten zu können

Ausschuss lehnt Kulturgroschen ab

In Halle (Saale) müssen Touristen und Tagungsgäste vorerst keinen “Kulturgroschen” im Rahmen ihrer Hotelübernachtung zahlen. Der Finanzausschuss hat am Dienstagabend einen Antrag der Fraktion MitBürger/Neues Forum abgelehnt. Die Gruppierung wollte, dass die Stadt die Einführung prüft, um so das reichhaltige Kulturangebot weiter aufrecht erhalten zu können.

Allerdings fiel die Ablehnung deutlich knapp aus. Fünf Räte waren dafür und ebenfalls fünf dagegen, Annegret Bergner (CDU) enthielt sich. Durch die Stimmengleichheit gilt der Antrag als abgelehnt. Jedoch hat der Stadtrat nächste Woche das letzte Wort.

Wie Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann sagte, könnte die Kulturförderabgabe 300.000 Euro im Jahr bringen, wenn pro Übernacht ein Euro gezahlt werden müsste. Die Zahl der Übernachtungen sei im letzten Jahr gestiegen. Bei 80 Prozent aller Gäste handele es sich um Geschäftsreisende.

21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Nächster Ausschuss für kostenloses Mittagessen

Politik | Aktuelles

Die Chancen steigen, dass es ab Herbst für rund 7. 000 hallesche Kinder unter zwölf Jahren aus Hartz-IV-Familien in den Schulen und Kitas ein kostenloses Mittagessen gibt. Nach Bildungs-, Sozial- und Jugendhilfeausschuss gab es am Dienstagabend auch vom Finanzausschuss die Zustimmung

Nächster Ausschuss für kostenloses Mittagessen

Die Chancen steigen, dass es ab Herbst für rund 7.000 hallesche Kinder unter zwölf Jahren aus Hartz-IV-Familien in den Schulen und Kitas ein kostenloses Mittagessen gibt. Nach Bildungs-, Sozial- und Jugendhilfeausschuss gab es am Dienstagabend auch vom Finanzausschuss die Zustimmung. Demnach übernimmt die Stadt den Eigenanteil der Eltern von einem Euro pro Mittagessen. Die restlichen Kosten übernimmt der Bund im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets. Linke, SPD und Grüne winkten den gemeinsamen Antrag durch. CDU und FDP waren dagegen. Tom Wolter von den MitBürgern enthielt sich.

Wolter hatte den Antrag einen “pseudogerechten Antrag” genannt. Wer Frühstück selbst mit in die Schule bringe, bekomme nichts. Wer aber seinen Kinder nichts mit gibt, werde auch noch belohnt, mahnte Wolter an. Er bemängelte, ebenso wie Roland Hildebrandt (CDU) und Katja Raab (FDP), dass es keine Aussagen gebe, wie die bis zu 1,3 Millionen Euro im Jahr aufgebracht werden sollen. Möglicherweise müssten nun andere Leistungen wegfallen, weil das Geld nun fürs Mittagessen gebraucht werde, mutmaßte Katja Raab. Laut Bodo Meerheim (Linke) könne dies durch Mehreinnahmen im Rahmen der Hartz-IV-Reform ausgeglichen werden.

Andrea Simon vom Sozialamt mahnte vor dem enormen Verwaltungsaufwand, den der Antrag verursachen werden. Bereits durch das Teilhabepaket habe man mit den Caterern ein neues Verfahren eingeführt. Dies müsste durch den jetzigen Antrag erneut geändert werden.

Roland Hildebrandt wollte den Antrag gar auf September verschieben lassen. Es solle zunächst einmal ausgewertet werden, wie viele Eltern im Rahmen des neuen Bildungs- und Teilhabepakets jetzt Mittagessen für ihre Kinder angemeldet haben. Dieser Antrag scheiterte aber.

21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Hella-Bühler-Preis für Hallenser

Auszeichnung | Aktuelles

Der mit 75. 000 Euro dotierte renommierte Hella-Bühler-Preis der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg geht in diesem Jahr an Dr. Sven Danckwardt

Hella-Bühler-Preis für Hallenser

Der mit 75.000 Euro dotierte renommierte Hella-Bühler-Preis der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg geht in diesem Jahr an Dr. Sven Danckwardt. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Der Forschungspreis soll jungen Wissenschaftlern ermöglichen, ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Krebsforschung fortzuführen und zu vertiefen. Mit seinen Forschungsarbeiten verfolgt Dr. Danckwardt das Ziel, die Grundlage für die rätselhafte Beziehung zwischen aktivierter Blutgerinnung und dem Auslösen, dem Fortschreiten und der Metastasierung von Tumorerkrankungen zu erforschen. Dieser Zusammenhang war in den vergangenen Jahren vor allem in klinischen Arbeiten erstmalig beobachtet und beschrieben worden und hat weitreichende Konsequenzen für die Prognose von Krebspatienten.

Dabei scheinen paradoxerweise Tumorimmunologische Prozesse einen „Teufelskreis“ anzustoßen, welcher Blutgerinnungsfaktoren induziert und damit die Absiedlung von Tumorzellen und Gefäßneubildung fördert, die ihrerseits die sich ausbreitenden Tumorzellen versorgt. Die Untersuchungen des Mediziners sollen dazu beitragen, den bislang weitgehend unbekannten molekularen Mechanismus dieses Zusammenhangs aufzuklären und damit auch neue Erkenntnisse für die Tumorbiologie und daraus resultierende therapeutische Ansätze zu gewinnen.

Sven Danckwardt studierte Humanmedizin in Tübingen, Berlin und San Diego (USA). Er beendete sein Studium 2001 mit Auszeichnung und wurde in Berlin 2002 mit einer Arbeit zur Genotyp-Phänotyp Modulation durch Nonsense-Mediated mRNA mit summa cum laude promoviert. Von 2002 bis 2003 war er zunächst Assistenzarzt an der Humboldt-Universität Berlin tätig, ehe er an das Universitätsklinikum Heidelberg wechselte. Als Postdoktorand forschte Dr. Danckwardt an der Molecular Medicine Partnership Unit, einem Joint-venture des European Molecular Biology Laboratory (EMBL) und der Universität Heidelberg. Zum 1. April 2011 folgte der Mediziner einem Ruf auf eine unabhängige Nachwuchsgruppe an die Medizinische Fakultät der Martin Luther Universität Halle.

21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Scil Proteins räumt beim IQ-Innovationspreis ab

Auszeichnung | Aktuelles

Insgesamt 142 Unternehmen und Einrichtungen haben sich in diesem Jahr für den IQ Innovationspreis beworben, 16 mehr als im letzten Jahr. Und am Ende ging der Preis, der am Dienstagabend vor 300 hochrangigen Gästen in der Halle 14 der Leipziger Baumwollspinnerei übergeben wurde, nach Halle. Die Firma Scil Proteins GmbH war mit ihrer neuartigen Affilin-Technologie zur gezielten Diagnostik und wirksamen Therapie von Krebserkrankungen erfolgreich

Scil Proteins räumt beim IQ-Innovationspreis ab

Insgesamt 142 Unternehmen und Einrichtungen haben sich in diesem Jahr für den IQ Innovationspreis beworben, 16 mehr als im letzten Jahr. Und am Ende ging der Preis, der am Dienstagabend vor 300 hochrangigen Gästen in der Halle 14 der Leipziger Baumwollspinnerei übergeben wurde, nach Halle. Die Firma Scil Proteins GmbH war mit ihrer neuartigen Affilin-Technologie zur gezielten Diagnostik und wirksamen Therapie von Krebserkrankungen erfolgreich. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert.

Das am Weinberg Campus ansässige Biotechnologie-Unternehmen entwickelt neuartige Eiweißmoleküle, welche Krebszellen genauer als bisher lokalisieren und gezielter bekämpfen können, als dies bei bisherigen Therapien der Fall ist. Gleichzeitig werden die Nebenwirkungen drastisch verringert. In acht bis zehn Jahren könnten nach erfolgreicher klinischer Erprobung die ersten Medikamente auf Basis von Affilin-Molekülen auf den Markt kommen.

„Die innovative Affilin-Technologie hat das Potenzial, weltweit eine neue Etappe bei der Therapie von Tumorerkrankungen einzuleiten", zeigte sich Wirtschaftsinitiative-Geschäftsführer Jörn-Heinrich Tobaben zufrieden mit der Wahl des Gesamtsiegers durch die Juroren. „Über die individuelle Leistung hinaus zeigt das Beispiel der Scil Proteins GmbH, über welche hervorragenden, innovationsfördernden Rahmenbedingungen der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Mitteldeutschland verfügt“, so Tobaben weiter.

Neben dem von den drei Industrie- und Handelskammern aus Halle-Dessau, Leipzig und Ostthüringen gesponserten Hauptpreis wurden weitere gesponserte Preise im Wert von je 7.500 Euro in den sieben Leitbranchen (Clustern) der Region verliehen. Die Scil Proteins GmbH gewann neben dem Gesamtpreis auch den von der Bayer Bitterfeld GmbH gesponserten Clusterpreis Biotechnologie – Life Sciences.

Mit dem IQ-Preis im Cluster Automotive wurde das innovative Leichtbau-Sitzkonzept der IFA-Technologies GmbH aus Haldensleben ausgezeichnet, das die Elektroautos der Zukunft leichter und sparsamer machen soll. Der Preis wurde von der Automotive Cluster Ostdeutschland GmbH gesponsert.

Den von der Dow Olefinverbund GmbH gesponserten Clusterpreis Chemie/Kunststoffe (Prof. J.-Nelles-Preis) gewann die Styron Deutschland GmbH aus Schkopau für neuartige Kautschuk-Polymere, die den Rollwiderstand von Reifen verringern und damit den CO2-Ausstoß von Fahrzeugen senken.

Für zwei neuartige Sensoren, welche die permanente Überwachung der Rotoren von Windkraftanlagen ermöglichen, wurde die FiberCheck GmbH i. G. aus Chemnitz mit dem IQ Innovationspreis Mitteldeutschland im Bereich Energie/Umwelt ausgezeichnet. Dieser wurde gemeinsam von der Siemens AG und envia Mitteldeutsche Energie AG gesponsert.

Den Clusterpreis Ernährungswirtschaft erhielt das Institut für Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik der TU Dresden für seine innovative „Verflüssigung texturmodifizierter Füllungen in Schokolade". Diese ermöglicht es erstmals, flüssig gefüllte Pralinen in nur einem Arbeitsschritt herzustellen. Preisstifter ist die ÖHMI Analytik GmbH.

Mit dem von der GISA GmbH gesponserten IQ-Preis im Cluster Informationstechnologie wurde die IronShark GmbH aus Jena für ihre Innovation „DeepView" prämiert, die Printmedien auf dem Smartphone mit aktuellen, multimedialen und interaktiven Online-Inhalten verbindet.

Als beste Innovation aus der mitteldeutschen Solarwirtschaft wurde die innovative Technologie der neuen „Q.ANTUM Hochleistungs-Solarzelle" der Q-Cells SE aus Bitterfeld-Wolfen ausgezeichnet. Der Preis wurde gemeinsam von der Ernst & Young GmbH und der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH gestiftet.

Bei den unter der mitteldeutschen Dachmarke geführten lokalen IQ-Wettbewerben gewann die Adyton System AG den IQ Innovationspreis Leipzig für ihre „Next-Generation Firewall“, eine einfach zu handhabende Komplettlösung, die alle Sicherheitsfunktionen für das Netzwerkmanagement in einem einzigen Gerät vereint.

Mit dem IQ Innovationspreis Halle wurde die checkmarker-Technologie der boraident GmbH ausgezeichnet, die erstmals einen direkten und fälschungssicheren Nachweis für den Heißlagerungstest von Fassadenglas ermöglicht.

Der diesjährige Preisträger des IQ Innovationspreis Ostthüringen ist das Haflinger Gestüt Meura, das zusammen mit weiteren Partnern ein einstufiges und günstiges Extraktionsverfahren für die Gewinnung von Hormonen und anderen pharmazeutischen Grundstoffen aus Pferdeserum entwickelt hat.

In der Wirtschaftinitiative für Mitteldeutschland engagieren sich strukturbestimmende Unternehmen sowie Kammern und Städte aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit dem gemeinsamen Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und Vermarktung der traditionsreichen Wirtschaftsregion Mitteldeutschland.

21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Plätschern Brunnen unter Stadtwerke-Regie?

Stadtgeschehen | Aktuelles

Wenn die Stadt Halle (Saale) kein Geld hat, dann müssen die Stadtwerke ran. Mit den Bädern hat man es schon so gemacht. Und auch die Brunnen könnten bald schon in den Stadtwerke-Konzern integriert werden

Plätschern Brunnen unter Stadtwerke-Regie?

Wenn die Stadt Halle (Saale) kein Geld hat, dann müssen die Stadtwerke ran. Mit den Bädern hat man es schon so gemacht. Und auch die Brunnen könnten bald schon in den Stadtwerke-Konzern integriert werden. Die SPD hat diesen Vorschlag jetzt gemacht. Die Verwaltung soll die Übertragung zumindest prüfen, schlagen die Sozialdemokraten vor. Und weil das Baudezernent Thomas Pohlack auch gleich zugesagt hat (“Wir machen es”), konnte der Antrag am Dienstagabend im Finanzausschuss als erledigt betrachtet werden.

Insgesamt gibt es in Halle 43 Brunnen. Einige sind aus Kostengründen oder weil sie kaputt sind außer Betrieb. Für mehrere Brunnen wie den Esels- und den Buna-Brunnen haben Unternehmen Patenschaften übernommen und tragen die Betriebskosten.

Unklar ist noch, wann die Prüfung abgeschlossen ist, zu welchen Konditionen die Brunnen übertragen werden und wie viele Anlagen vorgesehen sind. Das werden erst die nächsten Wochen ergeben.

21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Weniger HWG-Geld für die Stadt

Wirtschaft | Aktuelles

Die hallesche Stadtverwaltung muss sich etwas Neues für ihr Haushaltskonsolidierungskonzept überlegen. Denn vom stadteigenen Wohnungsunternehmen HWG kommt weniger Geld als eingeplant. Insgesamt will die Hallesche Wohnungsgesellschaft in diesem Jahr 7,3 Millionen Euro ausbezahlen nach 10,8 Millionen Euro im vergangenen Jahr

Weniger HWG-Geld für die Stadt

Die hallesche Stadtverwaltung muss sich etwas Neues für ihr Haushaltskonsolidierungskonzept überlegen. Denn vom stadteigenen Wohnungsunternehmen HWG kommt weniger Geld als eingeplant. Insgesamt will die Hallesche Wohnungsgesellschaft in diesem Jahr 7,3 Millionen Euro ausbezahlen nach 10,8 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Eine Arbeitsgruppe von Stadtverwaltung und Stadträten soll nun auch Alternativen suchen, denn immerhin werden die Gelder dringend gebraucht. Schon wegen der Finanzkrise waren die Zahlungen gestreckt und der Anteilsverkauf gestoppt wurden.

Laut Jahresabschluss hat das Unternehmen 2010 einen Bilanzgewinn von 8.389.385,78 Euro erzielt. Zehn Prozent davon fließen in die Rücklage und den Gewinnvortrag für 2009. Der Rest wird als Beitrag zum Schuldenabbau an die Stadt als Gesellschafter ausbezahlt. Am Ende zahlen es die Mieter.

Die Umsatzerlöse im abgelaufenen Geschäftsjahr betrugen 78,1 Millionen Euro. Das ist ein Rückgang um 1,4 Millionen Euro. Mieterhöhungen hatten zu Steigerungen geführt. Doch um 2,7 Millionen Euro geringer fielen die Erlöse aus dem Grundstücksverkauf aus.

Senken konnte die HWG hingegen ihren Leerstand. 14,1 Prozent aller Wohnungen stehen leer, ein Jahr zuvor waren es noch 14,8 Prozent. Im laufenden Geschäftsjahr will die HWG 23,2 Millionen Euro in die Sanierung von Gebäuden stecken und diese so attraktiver für neue Mieter machen.

21.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Musikfestival erobert die Saline

Fête de la Musique | Kunst & Kultur

Bereits zum fünften Mal findet in diesem Jahr in Halle (Saale) die Fête de la Musique, das französische Straßenmusikfestival, statt. Diesmal steht die Salineinsel im Mittelpunkt der Musiker. Im VW-Autohaus am Holzplatz, am Gasometer, auf einem Saalefloß oder am Saaleufer wird gespielt

Musikfestival erobert die Saline

Bereits zum fünften Mal findet in diesem Jahr in Halle (Saale) die Fête de la Musique, das französische Straßenmusikfestival, statt. Diesmal steht die Salineinsel im Mittelpunkt der Musiker. Im VW-Autohaus am Holzplatz, am Gasometer, auf einem Saalefloß oder am Saaleufer wird gespielt. „An der Saale hellem Strande“ heißt dementsprechend auch das Motto. Am Wochenende haben die Veranstalter vom Postkult e.V. schon einmal die Werbetrommel gerührt.

Geboten wird vom 21. bis 24. Juni 2011 wieder ein Programm für Groß und Klein. So können sich Kinder bei einem Artistik-Workshop ausprobieren. Französische Chanson bietet Padam. Rockig wird es mit Jolly Jonas und die Verfolgten vom Orchester und Absolutely nothing haben Alternative im Gepäck. Der Umsonstladen lädt zu einer Modenschau ein und auch eine Feuershow wird es geben.

Das große Abschlusskonzert findet am 24. Juni im Gasometer statt, diesmal mit der französischen Band „Mac Abbé et le Zombi Orchestra“ und „Elsterclub“ aus Leipzig.

Das Konzept der „Fête“ als Straßenmusikfest für jedermann stammt aus Frankreich. Dort wurde sie 1982, initiiert vom damaligen Kulturminister Jack Lang, in Paris veranstaltet und findet bis heute großen internationalen Anklang. Die „Fête de la Musique“ hat sich zu einem globalen Ereignis entwickelt, das als musikalischer Festtag in mehr als 340 Städten auf fünf Kontinenten zelebriert wird. Ziel ist es, möglichst viele Menschen, ob Amateure, Kinder oder Profis an diesem Tag auf die Straßen zu locken, um mit- und füreinander Musik machen.

20.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

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