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Fünf Afghanen in PKWs auf Autotransporter in Brehna erwischt

Bundespolizei | Polizei/Feuerwehr

Sandersdorf-Brehna (ots) - Die neunte Behältnisschleusung im aktuellem Jahr in Sachsen-Anhalt wurde am 3. März 2021, gegen 15:30 Uhr auf einem Parkplatz, in einem Gewerbegebiet in Sandersdorf-Brehna, in der Nähe der Bundesautobahn 9 festgestellt. In diesem Fall nutzten die unerlaubt eingereisten Personen einen rumänischen Autotransporter und saßen in zwei der aufgeladenen Neuwagen. Davon befanden sich zwei Personen im ersten und die drei anderen im letzten der PKWs auf der oberen Plattform des Aufliegers. Zum Zeitpunkt der Feststellung kletterten die Männer gerade aus den Autos und von dem Auflieger. 

04.03.2021 16:01 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Corona - Aktuelle Informationen zur Situation im Saalekreis

Corona-Pandemie | Umland

Im Landkreis Saalekreis verzeichnen wir 59 Neuinfektionen und vier weitere Todesfälle. Bei den Verstorbenen handelt es sich um zwei Frauen und zwei Männer im Alter von 68 bis 89 Jahren. Aktuell haben wir im Saalekreis 358 aktive Corona-Fälle und die Zahl der COVID-19-Fälle der letzten 7 Tage / 100.000 Einwohner (Inzidenz-Wert) liegt bei 129,48 Fällen (Stand 03.03.2021).

04.03.2021 15:58 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Corona-Virus: Aktueller Stand im Burgenlandkreis

Corona-Pandemie | Umland

Am heutigen 04.03.2021 (12:00 Uhr) sind folgende Meldungen erfolgt: Neuinfektionen 50 - Neue Todesfälle 4 - Daraus resultiert eine 7-Tages-Inzidenz von 182,84

04.03.2021 15:51 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Richtfest am Elisabeth-Krankenhaus

Baugeschehen | Aktuelles

Jahrelang stand das vor mehr als 100 Jahren erbaute Haus im Steinweg 54 ungenutzt da, verfiel immer mehr. Vor vier Jahren hat das Krankenhaus St. Elisabeth und St

Richtfest am Elisabeth-Krankenhaus

Jahrelang stand das vor mehr als 100 Jahren erbaute Haus im Steinweg 54 ungenutzt da, verfiel immer mehr. Vor vier Jahren hat das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara das Gebäude erworben und saniert es seit März für 2,3 Millionen Euro.

Das Gebäude wurde Anfang des 20. Jahrhunderts noch mit Gasbeleuchtung gebaut und ist ein Einzeldenkmal der Stadt Halle. Am Donnerstag konnte nun Richtfest gefeiert werden. Im März kommenden Jahres soll das Gebäude dann bezugsfertig sein.

Es wird versucht, die denkmalgeschützte Straßenfassade sowie die Treppenhäuser instand zu setzen und schöne Büroräume herzurichten. Im Erdgeschoss und dem ersten Obergeschoss soll eine internistisch-kardiologische Praxis einziehen, die mit der stationären Kardiologie des Krankenhauses kooperiert. In der zweiten Etage soll eine spezialisierte Ambulante Palliativversorgung einziehen. Das dritte und vierte Obergeschoss sind für die Bereiche Qualität und Controlling des Krankenhauses vorgesehen.

[map=Steinweg 54]

23.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Grüne: Halles Bühnen sollen besser wirtschaften

Stadtgeschehen | Kunst & Kultur

Die Theater, Oper und Orchester Halle GmbH will zum ersten August ihre Preise erhöhen. Doch das reicht nicht aus, sagen nun die Grünen. Gegen eine moderate sozialverträgliche Anhebung der Eintrittspreise sei nichts einzuwenden

Grüne: Halles Bühnen sollen besser wirtschaften

Die Theater, Oper und Orchester Halle GmbH will zum ersten August ihre Preise erhöhen. Doch das reicht nicht aus, sagen nun die Grünen. Gegen eine moderate sozialverträgliche Anhebung der Eintrittspreise sei nichts einzuwenden. „Allerdings kann dies nur eine Maßnahme unter vielen sein, um die Kostendeckung weiter zu erhöhen“, so Dietmar Weihrich, Vorsitzender der bündnisgrünen Stadtratsfraktion.

Die Grünen fordern zeitnahe Diskussionen über strukturelle Veränderungen innerhalb der Bühnen-GmbH, damit die Kosten langfristig gesenkt werden können. Dietmar Weihrich weiter: „Der aktuelle Wirtschaftsplan setzt einseitig auf das altbewährte Mittel: die Anhebung der Eintrittspreise. Dabei fordern wir seit Beginn der Schließungsdebatte um das Thalia-Theater von der Geschäftsführung der Kultur GmbH konzeptionelle Überlegungen und kreative Ideen zur Zukunft des Unternehmens sowie eine breite Diskussion über die künftige Struktur der Sparten. Diese bis auf das Jahresende 2012 zu verschieben, kann man fast als fahrlässig bezeichnen.“

Auch bei den Sach- und Inszenierungskosten sowie bei den Aufwendungen für Fremdhonorare sieht die grüne Ratsfraktion Einsparpotenziale. Dietmar Weihrich abschließend: „Auf Dauer kann der niedrige Kostendeckungsrad und ein durchschnittlicher Zuschuss von 134 Euro pro Eintrittskarte nicht hingenommen werden“.

23.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Stadt blockiert weiterhin Umweltzone

Politik | Aktuelles

Die Stadt Halle (Saale) will weiterhin eine Umweltzone mit allen Mitteln verhindern. Das machte Umweltamtsleiterin Kerstin Ruhl-Herperz am Donnerstag im Umweltausschuss deutlich. Demnach müsse die Stadt zur Einführung einer Umweltzone ihr Einverständnis zu verkehrsrechtlichen Maßnahmen erteilen

Stadt blockiert weiterhin Umweltzone

Die Stadt Halle (Saale) will weiterhin eine Umweltzone mit allen Mitteln verhindern. Das machte Umweltamtsleiterin Kerstin Ruhl-Herperz am Donnerstag im Umweltausschuss deutlich. Demnach müsse die Stadt zur Einführung einer Umweltzone ihr Einverständnis zu verkehrsrechtlichen Maßnahmen erteilen. Dies werde man jedoch nicht tun. Laut Ruhl-Herperz bringe eine Umweltzone keine Verbesserungen. Viel mehr befürchte man Mehrbelastungen für die Wohngebiete. Denn durch eine Umweltzone müsste der Verkehr der besonders stark belasteten Paracelsusstraße umgeleitet werden. Bis Monatsende muss sich die Verwaltung gegenüber dem Landesamt für Umweltschutz äußern, spätestens am 30. Juni muss der Luftreinhalteplan beim Bund vorliegen.

Im Umweltausschuss erklärte Christian Beckert vom Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt noch einmal, dass man an der Umweltzone festhalte. Eine gesetzliche Notwendigkeit bestehe. So würden Grenzwerte überschritten. Zwar habe man die Bedenken der Stadt abgewogen. In der Gesamtdarstellung sei aber eindeutig eine zwingende Verpflichtung herausgekommen.

In der Diskussion unterstützt Andreas Scholtyssek (CDU) noch einmal die Position der Stadtverwaltung. Gegenargumente kamen von Oliver Paulsen (Grüne).

23.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Auch Ordnungsausschuss für Rauchverbot auf Spielplätzen

Politik | Aktuelles

Eigentlich ist das Rauchen auf Spielplätzen schon verboten, doch versteckt ist es im Passus “Rauschmittel” ohne explizite Nennung. Nach dem Jugendhilfeausschuss hat am Donnerstag auch der Ordnungs- und Umweltausschuss einem Antrag von Bündnis 90/Die Grünen zugestimmt, wonach das Rauchverbot in einem eigenen Passus in die Satzung aufgenommen wird. Wie bereits im Jugendhilfeausschuss stimmten auch diesmal CDU und FDP dagegen

Auch Ordnungsausschuss für Rauchverbot auf Spielplätzen

Eigentlich ist das Rauchen auf Spielplätzen schon verboten, doch versteckt ist es im Passus “Rauschmittel” ohne explizite Nennung. Nach dem Jugendhilfeausschuss hat am Donnerstag auch der Ordnungs- und Umweltausschuss einem Antrag von Bündnis 90/Die Grünen zugestimmt, wonach das Rauchverbot in einem eigenen Passus in die Satzung aufgenommen wird. Wie bereits im Jugendhilfeausschuss stimmten auch diesmal CDU und FDP dagegen. Eine ausführliche Diskussion zum Thema gab es jedoch diesmal nicht. Im letzten Ausschuss wurde unter anderem die Regelungswut beklagt.

Nach der Sommerpause muss nun noch der Stadtrat über den Antrag beraten. Weil aber, selbst in der Verwaltung sieht man das ein, kaum jemand die Satzungen liest, sollen Rauchverbotsschilder an den Spielplätzen angebracht werden.

23.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Linie 5: HAVAG prüft Ersatzverkehr

ÖPNV | Aktuelles

Der künftige Betrieb der Linie 5 in Merseburg ist noch unklar. Das sagte HAVAG-Sprecherin Antje Prochnow auf Nachfrage von HalleForum. de

Linie 5: HAVAG prüft Ersatzverkehr

Der künftige Betrieb der Linie 5 in Merseburg ist noch unklar. Das sagte HAVAG-Sprecherin Antje Prochnow auf Nachfrage von HalleForum.de. Grund ist die Sperrung an der Weißen Mauer in Merseburg ab dem 1. August. “Fachleute von der HAVAG und Planer der Stadt Merseburg prüfen nun, wie groß dieser Sperrabschnitt sein muss”, so Prochnow. Das Ergebnis werde ausschlaggebend sein, bis wohin die Straßenbahn fährt und wie ein Ersatzverkehr unterwegs ist.

“Es ist vorgesehen, soweit wie möglich an den gesperrten Abschnitt mit der Straßenbahn heranzufahren, sowohl von Halle aus als auch von Merseburg/Bad Dürrenberg”, so die HAVAG-Sprecherin. Sobald das Ergebnis der Prüfung vorliege, würden Fahrplan und Linienführung erarbeitet. Die Kunden wolle man rechtzeitig informieren.

23.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Verkehrssicherheitstag auf dem Marktplatz

Stadtgeschehen | Aktuelles

Der hallesche Verkehrssicherheitstag soll mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Deshalb hat die Verkehrswacht die Stadtverwaltung mit ins Boot geholt. Am Freitag, den 24

Verkehrssicherheitstag auf dem Marktplatz

Der hallesche Verkehrssicherheitstag soll mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Deshalb hat die Verkehrswacht die Stadtverwaltung mit ins Boot geholt. Am Freitag, den 24. Juni von 10 bis 14 Uhr laden sie gemeinsam zum 20. Verkehrssicherheitstag auf den Marktplatz ein.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich über aktuelle, sicherheitsrelevante Themen im Straßenverkehr informieren. Aktionsstrecken und Testfelder laden zum Mitmachen und Ausprobieren ein; eine Lounge bietet Beratung zu Rechtsfragen im Straßenverkehr. In einem Gutschlitten soll gezeigt werden, wie wichtig es ist, sich im Auto anzuschnallen. Hier wird ein Unfall simuliert. Auch ein Fahrsimulator wartet auf die Besucher. Dazu kommen Informationen zur Winterreifenpflicht und zum Tagfahrlicht sowie so genannte Gulliverautos. Dies sind aufblasbare überdimensionale Autos. Sie sollen den Erwachsenen zeigen, wie sich Kinder zwischen den großen Autos fühlen.

Gesprächsrunden mit Experten geben Besuchern Gelegenheit zum Mitdiskutieren. Um 11 Uhr findet eine Podiumsdiskussion zur Zukunft der halleschen Hochstraße statt. Es diskutieren Bürgermeister Thomas Pohlack sowie die beiden Initiativen für und gegen den Abriss. Die Verkehrswacht diskutiert mit Fachleuten und Besuchern um 13 Uhr über das "Shared Space"-Konzept, das verkehrsschilderfreie Zonen in Städten vorsieht.

23.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Debatten ums Geld

Politik | Aktuelles

Keine neuen Schulden aufnehmen, ein löbliches Vorhaben. Doch um das Wie ist ein heftiger Streit in der Landespolitik in Sachsen-Anhalt entbrannt. Denn diverse Privatisierungen stehen auf dem Programm, so vom Landesweingut und dem Landesgestüt

Debatten ums Geld

Keine neuen Schulden aufnehmen, ein löbliches Vorhaben. Doch um das Wie ist ein heftiger Streit in der Landespolitik in Sachsen-Anhalt entbrannt. Denn diverse Privatisierungen stehen auf dem Programm, so vom Landesweingut und dem Landesgestüt. Außerdem gibt es weniger Geld für die einzelnen Ressorts.

Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag, Wulf Gallert, sagte, die Regierung werde nicht müde, “schmerzhafte Einschnitte im Interesse der Haushaltskonsolidierung anzukündigen, die letztlich auch die Zukunftsfähigkeit des Landes beschädigen.” Gallert nennt in diesem Zusammenhang Pläne der Bundesregierung zu Steuersenkungen “verantwortungslos”. “Wenn Herr Haseloff dies heute ebenso sieht, bleibt nur zu hoffen, dass er diese Meinung auch dann vertritt, wenn es darauf ankommt: Nämlich in den Gremien seiner Bundespartei und im Bundesrat.”

Heftig in der Kritik steht vor allem Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD). Selbst innerhalb seiner eigenen Partei brodelte es. Nun nimmt die SPD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Katrin Budde den Minister in Schutz. “Die Kritik am Finanzminister ist nicht gerechtfertigt. Auch Jens Bullerjahn ist nicht in der Lage, Geld zu drucken”, stellt Budde klar. “Wenn wir uns im Ziel, keine neuen Schulden aufnehmen zu wollen, einig sind, werden wir an der Konsolidierung nicht vorbei kommen. Im Übrigen ist es Aufgabe der gesamten Landesregierung – und nicht des Finanzministers allein – einen Vorschlag für einen Haushalt zu machen. Hier ist Teamplay gefragt.” Laut Budde wolle man zudem zu einer sachlichen Diskussion zurückkehren und nicht anfangen, Themen gegeneinander auszuspielen. Allerdings sei für die SPD klar: “An der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ganztagsbetreuung in Kindertagesstätten werden wir nicht rütteln. Investitionen in Bildung sind Zukunftsinvestitionen. Bildungspolitik ist deshalb Wirtschaftspolitik. Ich bin zuversichtlich, dass es bei den Beratungen im Parlament gelingt, einen ausgewogenen Haushalt zu verabschieden – mit Bildungspolitik und Wirtschaftsförderung.“

Die Grünen befürchten indes, dass bei der Frauenförderung gekürzt wird. Im neuen Haushalt gibt es für alle Landesministerien Ausgabeobergrenzen, was für den Bereich der Frauenförderung dramatische Auswirkungen haben könnte. “Kürzungen an dieser Stelle sind für uns nicht hinnehmbar,“ so die gleichstellungspolitische Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion, Cornelia Lüddemann. Frauenzentren, Interventionsstellen, Beratungsstellen für Opfer sexueller Gewalt seien nach wie vor unverzichtbar, um angstfreies Leben für Frauen zu garantieren, über Frauenrechte aufzuklären und an der Perspektivgestaltung junger Frauen in Sachsen-Anhalt zu arbeiten. Zudem würde mit dem Landesfrauenrat die strukturelle Basis für themenübergreifende Frauenarbeit und ein wichtiger Partner für die Landesregierung bei der Umsetzung der Frauenquote weg fallen. „Der Frauenbereich wurde in der Vergangenheit sehr stark gekürzt. Hier geht es um ganz oder gar nicht. Wir werden daher auch im Landtag für den Erhalt einer ausreichend finanzierten Frauen- und Gleichstellungspolitik kämpfen“, so Lüddemann abschließend.

Ein Sparziel könnten aber auch Kitas und Schulen sein. Davor warnt der hallesche CDU-Landtagsabgeordnete Thomas Keindorf. „Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Motivation von Schülerinnen und Schülern, einen qualifizierten Abschluss zu erlangen und dem unmittelbaren Lernumfeld.” Seinen Worten zufolge gehören dazu auch helle, freundliche Unterrichtsräume und moderne Schulgebäude. “Bei der Grundbildung und frühzeitigen, systematischen Berufsorientierung in der Schule besteht Handlungsbedarf. Die Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit die Sicherung von Fachkräften im Land gelingen kann.“ Verwundert zeigt sich Keindorf, zugleich Präsident der Handwerkskammer Halle, über die Äußerungen des wirtschaftspolitischen Sprechers der CDU-Landtagsfraktion, Ulrich Thomas. Dieser hatte einen Widerspruch zwischen langfristiger Wirtschaftsförderung und Aufträgen für das Handwerk hergestellt. „Ein wirtschaftspolitischer Sprecher sollte wissen, dass auch Gebäudesanierungen Investitionen sind und gerade Bauinvestitionen langfristig positive Auswirkungen z.B. auf Beschäftigung haben. Das Handwerk hat auch in der Krise dem Standort Sachsen-Anhalt die Treue gehalten. Es kann nicht sein, dass es jetzt bewusst von der Investitionsförderung ausgeschlossen wird“, so Keindorf abschließend.

Die FDP, im neuen Landtag nicht mehr vertreten, greift indes Ministerpräsident Reiner Haseloff wegen dessen Ablehnung von Steuersenkungen an. „Sein Amt scheint seine Wahrnehmung getrübt zu haben, er verkennt inzwischen Realitäten. Steuersenkungen sind keine Geschenke. Den Menschen wird schlicht weniger abgenommen“, erklärte Veit Wolpert, Landesvorsitzender der FDP in Sachsen-Anhalt. Die derzeitige wirtschaftliche Lage ermögliche es erstmals über Steuererleichterungen nicht nur nachzudenken. Es sei zudem ein Irrglaube, dass Steuersenkungen zu weniger Einnahmen führen. „Das Gegenteil ist der Fall. Steuersenkungen schaffen Spielräume für privaten Konsum. Die Konjunktur wird gestärkt und Arbeitsplätze werden geschaffen. Diese wiederum entlastet die Sozialkassen“, so Wolpert. Der Liberale forderte die Bundesregierung auf, im gleichen Atemzug auch die kalte Progression im Steuerrecht endlich zu beseitigen. „Ein Lohnanstieg darf nicht zu Mehrbelastungen führen. Diese Unsinnigkeit im Deutschen Steuerrecht muss endlich beseitigt werden.“

23.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Öko-Plastik aus Halle

Wissenschaft | Aktuelles

Plastiktüten sind bereits in einigen Ländern verboten. Denn in der Umwelt sind sie kaum abbaubar. Anders die Erfindung hallescher Wissenschaftler

Öko-Plastik aus Halle

Plastiktüten sind bereits in einigen Ländern verboten. Denn in der Umwelt sind sie kaum abbaubar. Anders die Erfindung hallescher Wissenschaftler. Die Firma Protein2Plastix stellt eine Bio-Folie aus Pflanzeneiweißen von Erbsen, Soja und Weizen her.

Vor allem für die Medizin als Ummantelung von Tabletten sowie in der Landwirtschaft als Abdeckplane auf Feldern ist die hallesche Erfindung interessant.

Protein2Plastix ist ein Ausgründungsprojekt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Scidea. Das Gründerteam Patrick Frohberg und Isabell Stolte wird durch das EXIST-Gründerstipendium gefördert. Am 20. Juli wird das Projekt im Rahmen der Initiative "Ausgewählter Ort im Land der Ideen" ausgezeichnet.

22.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

GSZ: Grüne fordern Nachbesserungen

Politik | Aktuelles

Seit dem Wochenende hat der Streit um das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale) einen neuen Höhepunkt erreicht. Studenten hatten in einem offenen Brief beklagt, dass am neuen Campus zu wenige Räumlichkeiten vorhanden sein werden. Die Unileitung und Wirtschafts-Staatssekretär Marco Tuller verteidigten hingegen die Pläne

GSZ: Grüne fordern Nachbesserungen

Seit dem Wochenende hat der Streit um das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale) einen neuen Höhepunkt erreicht. Studenten hatten in einem offenen Brief beklagt, dass am neuen Campus zu wenige Räumlichkeiten vorhanden sein werden. Die Unileitung und Wirtschafts-Staatssekretär Marco Tuller verteidigten hingegen die Pläne. Aus Kostengründen müsse man mit den geplanten Baumaßnahmen zurechtkommen. Allerdings erklären beide: Sollten sich nach Eröffnung tatsächlich Probleme einstellen, könne man ja nachbessern.

„Die Reaktionen des Kanzlers der Universität sowie des zuständigen Staatssekretärs Tullner zeigen, dass die Kritik der Studierenden offensichtlich ins Schwarze trifft“, so die Grünen-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Sachsen-Anhalt Claudia Dalbert. „Statt Gespräche über mögliche Nachbesserungen auf die lange Bank zu schieben, wäre die Unileitung besser beraten, sich zeitnah mit dem Studierendenrat und den betroffenen Instituten zusammenzusetzen, um gemeinsam mögliche und vielleicht auch kreative Nachbesserungen im gegebenen Finanzrahmen zu überlegen“, so Dalbert. „Betroffene wie hier die Studierenden von Planungen auszuschließen, rächt sich am Ende immer.“

22.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Therapeutische Kühlung hilft Patienten

Medizin | Vermischtes

Am vergangenen Samstag fand in Halle-Dölau das 1. Hallenser Hypothermiegespräch statt. An der Tagung zum Thema „Therapeutische Hypothermie“ im Krankenhaus Martha-Maria nahmen Mediziner und Rettungsassistenten aus ganz Deutschland teil

Therapeutische Kühlung hilft Patienten

Am vergangenen Samstag fand in Halle-Dölau das 1. Hallenser Hypothermiegespräch statt. An der Tagung zum Thema „Therapeutische Hypothermie“ im Krankenhaus Martha-Maria nahmen Mediziner und Rettungsassistenten aus ganz Deutschland teil. Unter therapeutischer Hypothermie versteht man die gezielte Absenkung der Körperkerntemperatur eines Patienten, beispielsweise nach einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder einem Schädel-Hirn-Trauma. Aber auch bei Frühgeborenen wird die „Kühl-Therapie“ bereits eingesetzt: „Die Hypothermie kann entscheidend dazu beitragen, die Spätfolgen unterschiedlichster Akutschädigungen des Gehirns deutlich zu mindern“, betonte Privat-Dozent Dr. med. Harald Fritz, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie im Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau. „Schon die Absenkung der Hirntemperatur um wenige Grad Celsius schützt die Nervenzellen und Nervenfasern signifikant.“ So werden – etwa bei einem Herzstillstand – der Körper und insbesondere das Gehirn nicht mehr ausreichend durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Bereits nach fünf Minuten beginnen deshalb Abbauprozesse in den Gehirnzellen, die zu schwerwiegenden und irreversiblen Spätfolgen beim Patienten führen. Diese Abbauprozesse können durch eine Absenkung der Körperkern- und insbesondere der Hirntemperatur stark verlangsamt beziehungsweise aufgehalten werden.

Als Therapieform ist die Hypothermie schon seit den 1950er-Jahren bekannt, geriet jedoch – außerhalb der Verwendung bei Operationen am offenen Herzen mit Herz-Lungen-Maschinen – aufgrund der damals kaum beherrschbaren Nebenwirkungen wieder in Vergessenheit. Wurden früher die Patienten noch in Badewannen mit Eiswasser gelegt, stehen den Medizinern heute moderne Geräte für eine gezielte, schonende und konstante Kühlung zur Verfügung. Wie in vielen Bereichen ist aber auch hier die Finanzierung ein Problem: „Aus experimentellen Studien wissen wir sehr genau, wie hochwirksam die Hypothermie ist. Um umfangreiche klinische Studien durchzuführen – und damit auch eine Grundlage für eine ausreichende Finanzierung durch die Krankenkassen zu schaffen – fehlt es jedoch häufig an Mitteln, da hinter dieser Therapieform keine finanzstarke Industrie, wie etwa im Pharma-Bereich, steht“, erläutert Chefarzt Dr. Fritz. Der Initiator des 1. Hallenser Hypothermiegesprächs erhofft sich durch das Treffen der Fachleute auch eine Verbesserung im Austausch der Mediziner untereinander: „Noch gibt es keine zentrale Plattform, um beispielsweise Studienergebnisse und Praxiserfahrungen auszutauschen. Mit unserer Veranstaltung möchten wir Impulse setzen und die Zusammenarbeit weiter verbessern.“

Wichtig ist, nach Meinung aller anwesenden Experten, dass mit der therapeutischen Kühlung so früh wie möglich, also bereits durch den Rettungsdienst, begonnen wird. Die Hypothermie ist zum Beispiel bei der Herz-Kreislauf-Wiederbelebung auch in international geltenden medizinischen Standards als wichtige Maßnahme zum Schutz des Gehirns definiert. Eine Umfrage an allen Notarztstandorten in Baden-Württemberg ergab jedoch 2008, dass in nur 17 Prozent die therapeutische Kühlung regelmäßig angewendet wird. 23 Prozent der befragten Standorte setzen die Therapieform gelegentlich ein, 56 Prozent verzichteten gar ganz auf eine Kühlung der Patienten mit einer entsprechenden Erkrankung. „Dies liegt zum einen sicherlich an einer fehlenden Finanzierung, aber insbesondere auch an der bislang mangelnden Praktikabilität im Rettungsdienst“, so Chefarzt Dr. Fritz, der mit seinem Team deshalb auch an der klinischen Erprobung eines neuartigen, mobilen Hypothermiegeräts teilnahm: Rhino-Chill „verdampft“ über einen Nasenkatheter ein ungiftiges biochemisches Kühlmittel und nutzt dabei das Prinzip der Verdunstungskälte. Die Nasennebenhöhlen fungieren dabei als Wärmetauscher. Selbst bei einem Kreislaufstillstand kann so das Gehirn des Patienten effizient gekühlt und damit vor Schädigungen geschützt werden. „In den letzten Jahren wurden neue Geräte und Produkte entwickelt, die viel zu einer schnelleren und besseren Kühlung der betroffenen Patienten beitragen. Mit unserer Veranstaltung und den hier präsentierten Studienergebnissen hoffen wir, diese Therapieform auf einer breiten Ebene zu etablieren“, betonte Dr. Fritz. Das nächste Hypothermiegespräch in Halle ist für das Jahr 2013 geplant.

22.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Kinder führen Kinder durch die Moritzburg

Ausstellung | Kunst & Kultur

Das Kinderführerteam aus dem Hort der Grundschule Albrecht Dürer in Halle lädt am Sonntag, dem 26. Juni, um 15 Uhr, in die Sonderausstellung „Glanz der Macht. Kaiserliche Pretiosen aus der Wiener Kunstkammer“ der Stiftung Moritzburg ein

Kinder führen Kinder durch die Moritzburg

Das Kinderführerteam aus dem Hort der Grundschule Albrecht Dürer in Halle lädt am Sonntag, dem 26. Juni, um 15 Uhr, in die Sonderausstellung „Glanz der Macht. Kaiserliche Pretiosen aus der Wiener Kunstkammer“ der Stiftung Moritzburg ein.

Unter dem Motto "Kinder führen Kinder" erfahren Gleichaltrige in „Augenhöhe“ Geschichten und Wissenswertes zu ausgewählten, kostbaren Schmuckobjekten und können sich von der hohen Meisterschaft künstlerischen Handwerks vergangener Zeiten überzeugen.

Der Eintritt für Kinder ist kostenfrei, Erwachsene zahlen ermäßigten Eintritt von vier Euro pro Person.

22.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Bessere Berufsorientierung für Jugendliche

Arbeitsmarkt | Aktuelles

Zehn Prozent der halleschen Schüler gehen ohne Abschluss von der Schule. Weitere elf Prozent haben einen nicht verwertbaren Hauptschulabschluss. Das soll sich ändern

Bessere Berufsorientierung für Jugendliche

Zehn Prozent der halleschen Schüler gehen ohne Abschluss von der Schule. Weitere elf Prozent haben einen nicht verwertbaren Hauptschulabschluss. Das soll sich ändern. Auf Initiative des Projekts Berufswahlreife fanden sich in der Saalestadt rund 30 Akteure im Bereich "Übergang Schule - Beruf" in der Arbeitsgruppe Berufsorientierung (AG BO) zusammen.

Als erstes gemeinsames Arbeitsergebnis ist nun ein "Angebotskatalog" aller Maßnahmen entstanden, die Jugendlichen einen guten Übergang ins Berufsleben ermöglichen sollen. Sozialdezernent Tobias Kogge, SPI-Chef Michael Scherschel und Arbeitsagentur-Chefin Petra Bratzke schalteten das Internetportal symbolisch frei.

Für Petra Bratzke ist die Notwendigkeit klar. Zum einen soll verhindert werden, dass Jugendliche zu dauerhaften Hartz-IV-Klienten werden, zum anderen brauchen die Unternehmen Fachkräfte. Zahlen der Arbeitsagentur-Chefin machen es deutlich. So stünden im kommenden Lehrjahr für die 1.455 Bewerber 1.712 Stellen bereit. „Früher hatten wir keine Stellen, heute keine Bewerber“, so Bratzke. „Die Ressource Jugendlicher ist knapp geworden.“ Es müsse gelingen, die Attraktivität der Ausbildungsplätze zu verdeutlichen. Gelinge es nicht, für die Unternehmen Nachwuchs zu gewinnen, so drohe deren Schließung.

Laut Bratzke gebe es bereits verschiedene Aktionen, um Jugendliche auf interessante Berufe aufmerksam zu machen. Dazu zählen beispielsweise die Messe "Chance", der "Tag der Berufe" und die "Lange Nacht der Berufe". Im aktuellen Schuljahr habe es zudem eine Eisdisko verknüpft mit einer Informationsveranstaltung gegeben.

22.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizeibericht Halle (Saale) vom 22.06.2011

Polizeirevier Halle (Saale) | Polizei/Feuerwehr

Mülltonnen abgebrannt Als ein Bürger aus der Max-Nenke-Straße in Kröllwitz in der Nacht gegen 02. 50 Uhr Brandgeruch wahrnahm, schaute er aus dem Fenster und musste feststellen, dass zwei Wertstofftonnen, welche vor seinem Grundstück standen, brannten. Durch das Feuer wurden die beiden jeweils 240-Liter-Tonnen vollständig und zwei weitere daneben stehende 240–Liter-Tonnen teilweise zerstört

Polizeibericht Halle (Saale) vom 22.06.2011

Mülltonnen abgebrannt
Als ein Bürger aus der Max-Nenke-Straße in Kröllwitz in der Nacht gegen 02.50 Uhr Brandgeruch wahrnahm, schaute er aus dem Fenster und musste feststellen, dass zwei Wertstofftonnen, welche vor seinem Grundstück standen, brannten. Durch das Feuer wurden die beiden jeweils 240-Liter-Tonnen vollständig und zwei weitere daneben stehende 240–Liter-Tonnen teilweise zerstört. Auch ein Zaun zum Vorgarten wurde in Mitleidenschaft gezogen.

Diebstahl aus PKW
Durch Unbekannte wurde in der vergangenen Nacht bei einem in Büschdorf geparkten VW Tiguan die hintere Seitenscheibe eingeschlagen. Die Diebe hatten es augenscheinlich auf das installierte Navigationsgerät abgesehen, welches anschließend ausgebaut wurde.

22.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Weniger Geburten in Halle im letzten Jahr

Statistik | Aktuelles

In Halle (Saale) sind entgegen dem Landestrend im Jahr 2010 im Vergleich zu 2009 weniger Kinder auf die Welt gekommen. Landesweit stieg die Zahl der Lebendgeborenen von 17. 144 auf 17

Weniger Geburten in Halle im letzten Jahr

In Halle (Saale) sind entgegen dem Landestrend im Jahr 2010 im Vergleich zu 2009 weniger Kinder auf die Welt gekommen. Landesweit stieg die Zahl der Lebendgeborenen von 17.144 auf 17.300.

Der Landkreis Mansfeld-Südharz, der Altmarkkreis Salzwedel sowie die Landeshauptstadt Magdeburg verzeichneten gegenüber dem Jahr 2009 Steigerungen um mehr als sieben Prozent. Deutliche Rückgänge wiesen die Landkreise Harz und der Saalekreis aus. In Halle kamen 2.185 Kinder auf die Welt, gegenüber 2.203 im Jahr 2009.

22.06.2011 02:00 Uhr von Tobias Fischer

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