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Olympiakommunikation erhält finanzielle Grundlage

Während der Sitzung am 24. September bewilligte der Stadtrat für die Olympiakommunikation der Stadt Halle (Saale) Finanzen in Höhe von 300.000 Euro. Der Olympiabeauftragte der Stadt Halle (Saale), Rolf Schnell, zeigte sich erfreut über die einhellige Entscheidung.

Olympiakommunikation erhält finanzielle Grundlage

„Vor dem Hintergrund knapper öffentlicher Mittel ist es besonders bemerkenswert, dass sich durchweg alle Bereiche der Verwaltung am Budget für die Olympiakommunikation beteiligen. In kürzester Zeit entstand so ein Konsens zwischen Politik und Wirtschaft, der deutlich macht, welche Hoffnungen die Hallenser mit der Olympiabewerbung für die Region verbinden.“, so Schnell. „In der praktischen Arbeit werden wir beweisen, dass die Mittel gut angelegt sind, um auch Halle im Zuge der Bewerbung über Grenzen hinaus bekannter zu machen. Gleichzeitig werten wir mit den stärksten Hallenser Argumenten die Leipziger Olympiabewerbung auf.“ Mit dem nun zur Verfügung stehenden Budget wird die Strategiegruppe Olympia nach einem abgestimmten Konzept die Stärken und Vorzüge der Region deutsch-land-weit präsenter machen, um in ganz Deutschland zügig und überzeugend für die Leipziger Bewerbung zu begeistern. „Indem die Stadt Halle auch finanziell die Bewerbung unterstützt, fördert sie gleichsam die Wirtschaftsentwicklung in der Region“, ist Rolf Schnell überzeugt. Und weiter: „Der Hallesche Stadtrat stellt sich mit seiner gestrigen Entscheidung klar, dass in bezug auf die Bewerbung alle an einem Strang ziehen. Dass wird mehr Tempo in unsere eigene Stadtentwicklung bringen und Raum für vielfältige unternehmerische Initiativen eröffnen.“ Anmerkung: Dieser Beitrag trägt im Original das Datum 25.09.2003

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01.10.2003
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Halle sagt: Danke Deutschland!

Die Stadt Halle verstärkt unmittelbar vor dem diesjährigen Tag der Deutschen Einheit ihre Bemühungen, die Ergebnisse des Strukturwandels im industriellen Herzen der neuen Bundesländer deutschlandweit bekannter zu machen.

Halle sagt: Danke Deutschland!

Dazu erscheint am 2. Oktober 2003 erstmals das Magazin “Halle inform”, das der Gesamtauflage der Tageszeitung “Die Welt” in 235.000 Exemplaren beigelegt wird und die Leser neugierig auf das neue Halle machen soll. Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler sieht in der Publikation einen Beitrag, im ganzen Land für den weiteren Aufbau Ost zu werben. “Der Tag der Deutschen Einheit ist eine ideale Möglichkeit, uns bei allen Deutschen für die Unterstützung in den letzten 13 Jahren zu bedanken. Mit der Beilage in der Tageszeitung “Die Welt” zeigen wir, dass jede Mark bzw. jeder Euro gut in unserer Stadt investiert ist und nachhaltige Veränderungen bewirkt.” Für “Halle inform”-Chefredakteur Olaf Kreße ist der spürbare Mentalitätswechsel in der Saalestadt bemerkenswert: “In Halle wächst wieder Stolz auf die Stadt und neues Selbstwertgefühl mit einem unverkennbaren Willen, sich mit den Besten zu messen.” Die Biotechnologie und der Leistungssport sind dabei nur zwei Bereiche, in denen das besonders spürbar wird. “Halle inform” wird nach Veröffentlichung auch die Messe-Präsentation der Saalestadt auf der “Expo Real” in München (6. bis 8. Oktober 2003) und der “Biotechnica” in Hannover (9. Oktober 2003) begleiten. (Quelle: Halle – DIE Stadt)

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01.10.2003
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Abberufung von Tepasse im Stadtrat abgesetzt

Der Stadtrat der Stadt Halle (Saale) hat in seiner Sitzung am Mittwoch, 24. September 2003, die Entscheidung zur Abberufung von Herrn Tepasse mit großer Mehrheit von der Tagesordnung abgesetzt.

Abberufung von Tepasse im Stadtrat abgesetzt

Trotz der 48 namentlich vorliegenden Unterschriften zur Abberufung von Tepasse, fünf mehr als erforderlich, war die notwendige dreiviertel Mehrheit durch Nichtanwesenheit von Stadträten gefährdet. In Vorbereitung der Stadtratssitzung war dieses Stimmverhalten auf Grund der überwiegenden Zustimmung aus den Fraktionen nicht vorher sehbar. “In dieser schwierigen Situation kann nur ein gemeinsames Handeln von Verwaltung und Stadtrat dazu beitragen, für die Basis für einen Neubeginn in der Stadt zu sorgen. Die Stadtverwaltung wird auf Grund der erneuten Vertagung der Abberufung die Möglichkeit der disziplinarrechtlichen Suspendierung und Gehaltskürzung gegenüber Herrn Tepasse prüfen”, kommentiert OB Häußler die Situation im Stadtrat. (Quelle: Stadt Halle)

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24.09.2003
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Tepasse: OBin spart sich Kommentare

Zu Wochenbeginn wurden in den Medienberichten zur bevorstehenden Abberufung des Beigeordneten Rainer Tepasse Darstellungen verbreitet, die möglicher Weise ein falsches Bild in der halleschen Öffentlichkeit entstehen lassen. Die Oberbürgermeisterin nimmt hierzu wie folgt Stellung:

Tepasse: OBin spart sich Kommentare

Für die Stadtratssitzung am kommenden Mittwoch liegt ein von 48 Stadträtinnen und Stadträten unterzeichneter Antrag auf Abberufung von Herrn Tepasse vor. Zur Abberufung werden 43 Stimmen benötigt, so dass davon auszugehen ist, dass die Entscheidung abgesichert ist. Die Abberufung ist nach schriftlicher Stellungnahme der Kommunalaufsicht in offener Form durchzuführen. Da der Beschlusstext die sofortige Vollziehung festlegt, ist die Wiederaufnahme einer Tätigkeit von Herrn Tepasse, wenn die erforderliche Stimmenmehrheit erreicht ist, ausgeschlossen. Auf die dringliche Bitte von Herrn Tepasse hin wird geprüft, ob eine anderweitige Lösung als die Abberufung noch möglich ist. Dabei ist ein Vertrag mit kommunalen Unternehmen nicht vorgesehen. Zu den Ausführungen von Herrn Tepasse in den Sonntagsnachrichten erspart sich die Oberbürgermeisterin jeden Kommentar. (Quelle: Stadt Halle, Rechtscreibprüfung HalleForum)

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22.09.2003
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Von der Diva in Grau zur gesunden Stadt

Unter diesem Motto findet am Freitag, 19. September 2003, um 18:00 Uhr, im Stadthaus eine öffentliche Podiumsdiskussion statt. Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler, Intendant Peter Sodann, Hans-Georg Ungefug, Mitinitiator der Stadtmarketing Halle GmbH und Klaus-Peter Stender vom Gesunde-Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland wollen sich zu diesem Thema äußern.

Von der Diva in Grau zur gesunden Stadt

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zur öffentlichen Podiumsdiskussion eingeladen. Im Mittelpunkt soll die Frage stehen, wann eine Stadt überhaupt “gesund” ist. Wenn es der Wirtschaft gut geht und die Stadtkasse gut gefüllt ist? Oder ist eine Stadt erst “gesund”, wenn Stadtteile und Wohngebiete eine funktionierende soziale Infrastruktur haben und die Bewohner sich wohlfühlen? Zweifellos sind viele kleine Initiativen nötig, viele Planer, Kommunalpolitiker und vor allem Bürgerinitiativen, Vereine und engagierte Bürger. Eine Stadt allein schafft das alles nicht – gerade in Zeiten fehlender finanzieller Spielräume. Die Podiumsdiskussion ist Bestandteil der vom 19. bis 21.September stattfindenden Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen-Anhalt des Gesunde Städte-Netzwerks der Bundesrepublik.

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17.09.2003
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Planungsbeginn Marktplatz

Die Stadt Halle und die Hallesche Verkehrs AG, so Fachbereichsleiterin Dr. Elisabeth Merk, haben in den vergangenen Tagen mit den Planungen für die Umgestaltung des Marktplatzes begonnen.

Planungsbeginn Marktplatz

Nach der europaweiten Ausschreibung der Planungsleistungen beschloss der Vergabeausschuss in seiner Sitzung am 10. Juli 2003, das Landschaftsarchitekturbüro Rehwaldt aus Dresden mit der Planung zu beauftragen. Das Büro kann überzeugende Erfahrungen bei vergleichbaren Planungsaufgaben nachweisen: So wurde zum Beispiel die erfolgreiche Sanierung des Marienplatzes in Görlitz geplant und in der Ausführung betreut. Das Büro Rehwaldt hat für diese Leistung als einziges ostdeutsches Büro eine Anerkennung beim Landschaftsarchitekturpreis 2003 erhalten. Um die Planung des Marktplatzes in Halle zügig und mit viel Ortskenntnis vorbereiten zu können, wird das Büro in den nächsten Wochen eine Außenstelle in der Stadt eröffnen. Neben der Neugestaltung des Pflasters auf dem Marktplatz erfolgt die größte geplante Veränderung durch die Verlegung der Straßenbahngleise der HAVAG auf dem Marktplatz. Das sog. Diagonalgleis vor dem Kaufhaus Wöhrl wird zurückgebaut, so dass eine zusammenhängend nutzbare Fläche zwischen dem Kaufhaus, der Marktkirche und dem Roten Turm entsteht. Die HAVAG hat zeitgleich mit der Stadt die Gleisplanung beauftragt. Die hallesche Zweigstelle des Ingenieurbüros BM Consult bearbeitet in enger Abstimmung mit dem Büro Rehwaldt die gleistechnische Planung. Stadt Halle und die HAVAG haben sich für die Planung und Realisierung der Umgestaltung einen ehrgeizigen Zeitplan vorgenommen: Zum Stadtjubiläum 2006 soll die Baumaßnahme abgeschlossen sein. Die Gestaltungsplanung wird in diesem Jahr abgeschlossen, so dass mit Beginn des neuen Jahres die Ausschreibung des 1. Bauabschnittes erfolgen kann. Der Baubeginn wird für Mai 2004 angestrebt. In den kommenden Monaten wird es zur Gestaltungsplanung eine Reihe von öffentlichen Veranstaltungen geben, über die der Fachbereich rechtzeitig informiert und zu denen interessierte Bürger herzlich eingeladen sind. Auskunft: Fachbereichsleiterin Dr. Elisabeth Merk, Fachbereich Stadtentwicklung und –planung, Telefon 221-4731. (Quelle: Stadt Halle)

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17.09.2003
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Live-Chat zur Schulentwicklungsplanung

Mit Beginn des neuen Schuljahres blieben bereits die ersten Schulen geschlossen. Weitere Veränderungen wird es geben. Und damit viele Fragen von Lehrern, Schülern oder besorgten Eltern. Am Donnerstag, 18. September 2003, können die Internet-Nutzer zwischen 20.00 und 21.30 Uhr auf www.halle.de zu diesem Thema online diskutieren. Chat-Partner ist Gert Hildebrand, Leiter des Fachbereiches Schule, Sport und Bäder.

Live-Chat zur Schulentwicklungsplanung

Für die mittelfristige Schulentwicklungsplanung der Stadt Halle ab Schuljahr 2004/2005 liegt seit einigen Wochen ein Vorschlag der Verwaltung auf dem Tisch. Umfangreiche Informationen dazu sind auf www.halle.de > Wissenschaft & Bildung > Schulentwicklung zu finden.

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13.09.2003
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Hansering vorübergehend voll gesperrt

Ab Freitag, den 12. September, ab 18:00 Uhr, bis Montag, den 15. September 2003, 6:00 Uhr, wird der Hansering hinter der Rathausstraße bis zum Leipziger Turm zum Aufbringen einer Deckschicht voll gesperrt.

Hansering vorübergehend voll gesperrt

Anlieger im Bereich der Zufahrt Gustav-Anlauf-Straße können über Riebeckplatz/ Waisenhausring/ Kleine Brauhausstraße/ Leipziger Straße in das Gebiet Großer und Kleiner Sandberg einfahren. Ab Montag, den 15. September 2003, ist der Verkehr im Hansering in beiden Richtungen wieder freigegeben; außer die Zufahrt vom Leipziger Turm über Waisenhausapotheke in Richtung Riebeckplatz. Diese Umleitung zum Riebeckplatz erfolgt ab J.-Curie-Platz nur über die Schimmelstraße/ Straße der OdF/ Magdeburger Straße. Grund ist die Umleitung Leipziger Turm/ Waisenhausring zum Franckeplatz. Die Stadt Halle bittet die Verkehrsteilnehmer der Innenstadt am Wochenende um Verständnis für diese Baumaßnahme. (Quelle: Stadt Halle)

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10.09.2003
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Stadt will Passendorfer Schlösschen verkaufen

Die Stadt Halle (Saale) beabsichtigt, das Passendorfer Gutshaus/ Schlösschen und das ehemalige Rittergut in der Teichstraße 13 bzw. Schulplatz 7 – südlich von Halle-Neustadt im ehemaligen Dorf Passendorf gelegen – zu veräußern. Der gemeinsame Erwerb ist erwünscht. Es besteht aber auch die Möglichkeit des Einzelerwerbs. Eine Besichtigung für Interessenten ist am Mittwoch, 10. September 2003, 11 Uhr, möglich.

Stadt will Passendorfer Schlösschen verkaufen

Das Passendorfer Gutshaus von 1898, im allgemeinen Sprachgebrauch als „Schlösschen“ bezeichnet, wird zeitweise partiell durch den Heimatbund Passendorf genutzt. Der ehemalige Passendorfer Gutshof steht leer. Das Gut wurde bereits im 16. Jahrhundert gegründet. Die älteste erhaltene bauliche Anlage ist erst um 1710 errichtet worden. Die gesamte Anlage besteht heute aus dem Neuen Gutshaus/ Passendorfer Schlösschen mit Park und Remise und Mauer zur Straße sowie dem Hofbereich mit dem Inspektorhaus (ehemaliges altes Gutshaus) mit zwei Seitenflügeln (ehemals Ställe, Lagergebäude, Garagen) und einer Porphyrmauer im Süden und Osten. Nord- und Ostflügel der Gutshofanlage sind nicht mehr vorhanden. Alle Gebäude, ausgenommen der Remisenbau, waren bauliche Anlagen der Landwirtschaft und hatten Funktionen als Stall- und Lagergebäude sowie Scheune. Das Passendorfer Gutshaus/ Schlösschen wurde in seiner jetzigen Gestalt im Jahre 1898 im Stil des Historismus erbaut. Sein äußeres Erscheinungsbild ist im Wesentlichen unverändert erhalten geblieben. Das gilt zum Teil auch für die repräsentativen Innenräume. Nach 1945 wurde das Gebäude gastronomisch und für kulturelle Veranstaltungen genutzt und war der Öffentlichkeit zugänglich. Der Passendorfer Gutshof steht als Gesamtanlage unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt als Baudenkmal eingetragen. Die Gesamtanlage des Gutshofes hat eine Grundstücksgröße von etwa 11.606 Quadratmeter. Die Teilfläche des Gutshauses/ Schlösschens einschließlich Park beträgt etwa 7.395 Quadratmeter. Der Kaufpreis des einstigen Passendorfer Gutshofes als Einzeldenkmal beträgt nach Auskunft des Fachbereiches Liegenschaften der Stadt Halle (Saale) 556.000 Euro zuzüglich anfallender Vermessungskosten. Für das Passendorfer Gutshaus/Schlösschen mit Park ist ein Kaufpreis von 192.132 Euro festgesetzt. Nach einer Sanierung unter denkmalpflegerischen Aspekten ist die vielfältige Nutzung des Gutshofes denkbar, u.a. als Senioren-wohnanlage, für Handwerk, Gewerbe und Dienstleistung, Künstlerateliers, zur Bildung und Weiterbildung, als Kulturhaus beziehungsweise Stiftungs- oder Firmensitz sowie für Gastronomie. Für das „Schlösschen“ wird eine Weiterführung der kulturellen Nutzung angestrebt. Denkbar ist auch hier die Nutzung für Handwerk, Gewerbe, Dienstleistung oder Freie Berufe sowie als Kulturhaus, Stiftungs- oder Firmensitz, Weiterbildungsakademie oder Gastronomie. Bei dem von der Stadt erwünschten gemeinsamen Erwerb der Gutsanlage mit dem Passendorfer Gutshaus/ Schlösschen sind die Nutzungsmöglichkeiten noch erweiterbar.

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08.09.2003
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Olympiabeitrag Halles wird konkret

Halles Beitrag zur Bewerbung Leipzigs um die 30. Olympischen Sommerspiele 2012 kommt weiter in Fahrt. Das sagte Olympiabeauftragter Rolf Schnell vor dem Hintergrund der Übergabe des Entwurfs zum strategischen Beteiligungskonzept der Stadt Halle (Saale) an den Stadtrat.

Olympiabeitrag Halles wird konkret

“Kompakt nach den IOC-Vorgaben gegliedert, haben wir nicht nur die Stärken der Stadt aufbereitet, sondern auch benannt, wo wir in den nächsten Jahren weiter arbeiten müssen, um allen internationalen Anforderungen umfassend gerecht zu werden”, sagte Schnell. Schon in dieser Phase bewähre sich dabei der Ansatz, Führungskräfte aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in die Arbeit einzubinden. Inzwischen arbeiten neben der Strategiegruppe der Stadt auch alle sechs Arbeitsgruppen zu den Themen Sport/Infrastruktur, Marketing/Kommunikation/Medien, Infrastruktur/Umwelt/Tourismus, Finanzen/Finanzierung, Sicherheit und Kultur/Wissenschaft. Hauptaugenmerk legt das Konzept unter dem Leitmotiv “Nachhaltigkeit und Gemeinschaft” sowohl auf die beschleunigte Entwicklung der Infrastruktur als auch auf konkrete Leistungsangebote von Sport- und Trainingsstätten bis zum Jugendlager. “Von vornherein haben wir das Thema Olympia in der Region dabei als Impuls für den Stadtumbau Halles und als Chance gesehen, die Stadt bekannter zu machen”, resümiert Rolf Schnell die Vorlage, die Ende September im Stadtrat beraten wird. (Quelle: Stadt Halle)

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05.09.2003
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Hallesche Theaternacht am 5. September

Am Freitag, 5.September 2003, findet die 1. Hallesche Theaternacht statt. Pünktlich zum Spielzeitbeginn gewähren fünf Theater, ein Orchester und ein Kabarett kostenlosen Einlass zu Proben und Aktionen. In allen Einrichtungen wird auch gastronomisch versorgt. Die konzertierte Aktion in Sachen Musik und Theater wurde vom halleschen Kulturbüro organisiert.

Hallesche Theaternacht am 5. September

Der kleine Wegweiser durch die Welt der Musen liegt in allen Einrichtungen sowie auch im Rathaus bereit. Das prägnante Titelbild von Sandra Furak zeigt einen Souffleur bei der Arbeit. Über das aktuelle Programm sowie die Einlasszeiten können sich Interessierte in den jeweiligen Einrichtungen informieren. Dem halleschen Theater- und Konzertpublikum, so Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler im Geleitwort zum neuen Musenspektakel, soll “hautnah einen Einblick in die Arbeit der Schauspieler/innen, Sänger/innen, Tänzer/innen, Orchester-musiker/innen und all der anderen Akteure vor und hinter den Kulissen geben werden.” “Lassen Sie sich entführen in die Welt der “Bretter, die die Welt bedeuten”, fordert OB Häußler die Hallenser und ihre Gäste auf: Programmhinweise: Die Kulturinsel bietet ab 20:00 Uhr Führungen durch den Großen Saal an. Im Lesesaal kann man den Film zur nt- Inszenierung von Maurice Maeterlincks “Die Blinden” sehen. Ab 21:00 Uhr läuft eine Probe zu “Der totale Kick” von Kristof Magnusson (Premiere am 26. September). Das Thalia Theater lädt alle zur Überraschungsveranstaltung ab 20:00 Uhr in das Hotel Neustadt am Neustädter Platz ein. Infos unter 6 82 32 78. Im Puppentheater auf der Kulturinsel werden Ausschnitte aus neuen Inszenierungen gezeigt. Eingeladen wird zu Werkstatt-Führungen. Im Foyer stellt sich der Förderverein vor. Ab 19:00 gibt es bei den Freien Komödianten am Waisenhausring 2 Führungen durch die theatrale, Gespräche, Infos zum Spielplan und viele Filme. Ab 23:00 Uhr startet die Abschlussparty. Die Kiebitzensteiner in der Händel-Galerie erwarten die Neugierigen ab 18:00 Uhr. Es gibt Ausschnitte aus Inszenierungen, Gesprächsrunden und Musik. Das Opernhaus Halle stellt ab 20:00 Uhr Ausschnitte aus der Operette “Eine Nacht in Venedig” von Johann Strauß vor, die am 12. September ihre Premiere erlebt. Ebenfalls um 20:00 Uhr beginnt in der Georg-Friedrich-Händel-Halle eine öffentliche Probe des Philharmonischen Staatsorchesters. Chefdirigent Wolf-Dieter Hauschild und seine Musiker sind mit der Sinfonie Es-Dur von Mozart zu hören.

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04.09.2003
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Rundgang durch Halles „Alte Sammlungen

Nach dem großen Publikumserfolg des Rundgangs durch Halles alte Bibliotheken, „Alte Bü-cherschätze“, möchten wir Sie sehr gerne zu einer Fortsetzung einladen. Am Sonntag, den 7. September 2003 um 10 Uhr beginnt mit der Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen ein Rundgang durch Halles alte Sammlungen.

Rundgang durch Halles „Alte Sammlungen

Die Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen entstand im 17. Jahrhundert. Sie vermittelt anhand möglichst vielfältiger Gegenstände aus allen Bereichen der Natur und der Kunst das Bild eines Mikrokosmos, der eine eingehende Untersuchung der göttlichen Schöpfung erlaubte. Diese Kammern mit einem – heute kühn erscheinenden – ganzheitlichen Ansatz gerieten ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aus der Mode. Dieser historischen Entwicklung folgend, führt der Rundgang weiter in ausgewählte Spezialsammlungen ver-schiedener Institute der Universität, die in engem Zusammenhang mit der dortigen Lehre und Forschung stehen und sich an den spezifischen Fragestellungen orientieren: die Anatomische Sammlung, die zu den umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa gehört, die Zoolo-gische Sammlung, die zweite Sammlung, die nach dem Franckeschen Naturalienkabinett in Halle entstand und heute zu den 15 größten Zoologischen Sammlungen in Deutschland ge-hört und das Museum „Julius Kühn“, das einen einzigartigen Haustierskelettbestand besitzt. Beginn um 10.00 Uhr in der Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen, Franckeplatz 1, Historisches Waisenhaus Anatomische Sammlung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Große Steinstraße 52 Zoologische Sammlung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Domplatz 4 Museum für Haustierkunde „Julius Kühn“ der Martin-Luther-Universität, Adam-Kuckhoff-Straße 35 Eintritt frei

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04.09.2003
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Zweiter Tag des Friedhofs

Am Sonntag, 7. September 2003, findet der zweite Tag des Friedhofes in der Stadt Halle statt. Auf dem Gertraudenfriedhof, dem Nordfriedhof, dem Südfriedhof und dem Friedhof in Neustadt können an diesem Tag interessierte Bürgerinnen und Bürger um 10:00 Uhr an Führungen teilnehmen. Der Treffpunkt ist vor der jeweiligen Feierhalle.

Zweiter Tag des Friedhofs

Zur Führung auf dem Stadtgottesacker wird für 15:00 Uhr eingeladen. Die Friedhofsleiter erläutern die Historie der Anlagen sowie die Gestaltungsprinzipien und weisen auf Grabstätten von Persönlichkeiten sowie auf besondere Grabmale hin. Fragen zu aktuellen Friedhofsthemen werden beantwortet. Von halleschen Steinmetzbetrieben und Friedhofsgärtnereien sind Mustergrabstätten gestaltet worden.

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04.09.2003
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Informationen zum Volksbegehren

Bei der Stimmabgabe gibt es einiges zu beachten: – Man darf seine Unterschrift nur auf einen Zettel setzen der in dem Kreis ausliegt in dem man seinen Hauptwohnsitz hat – es dürfen nur Menschen mit Hauptwohnsitz in Sachsen-Anhalt unterschreiben – Man darf seine Stimme nur einmal abgeben (also gut merken für was man unterschreibt, da ansonsten die Gefahr besteht, dass die gesamte Liste auf der man unterschrieben hat für ungültig erklärt wird). .

Informationen zum Volksbegehren

Bei der Stimmabgabe gibt es einiges zu beachten: – Man darf seine Unterschrift nur auf einen Zettel setzen der in dem Kreis ausliegt in dem man seinen Hauptwohnsitz hat – es dürfen nur Menschen mit Hauptwohnsitz in Sachsen-Anhalt unterschreiben – Man darf seine Stimme nur einmal abgeben (also gut merken für was man unterschreibt, da ansonsten die Gefahr besteht, dass die gesamte Liste auf der man unterschrieben hat für ungültig erklärt wird)

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31.08.2003
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Anträge stellen für Kulturförderung

Das Kulturbüro der Stadt nimmt noch Anträge auf Zuwendungen der Stadt Halle (Saale) zur Förderung der freien Kulturarbeit für das Jahr 2004 entgegen.

Anträge stellen für Kulturförderung

Die Antragsformulare sind im Kulturbüro, Große Brauhausstraße 4, erhältlich beziehungsweise können im Internet unter jutta.schmitz@halle.de angefordert werden. Für Rückfragen steht Jutta Schmitz, Mitarbeiterin des Kulturbüros, unter der Telefonnummer (03 45) 2 12-79 21 zur Verfügung. (Quelle: Stadt Halle)

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31.08.2003
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Podiumsdiskussion zur Mittelstandspolitik

Hintergrund des Forums im Stadthaus ist die für 2004 vorgesehene Erweiterung der Europäischen Union um zehn neue Länder. Kleine und mittlere Unternehmen haben entscheidende Bedeutung für die Wirtschaft Sachsen-Anhalts. Aus diesem Anlass sollen insbesondere Fragen zur Mittelstandspolitik thematisiert werden

Podiumsdiskussion zur Mittelstandspolitik

Hintergrund des Forums im Stadthaus ist die für 2004 vorgesehene Erweiterung der Europäischen Union um zehn neue Länder. Kleine und mittlere Unternehmen haben entscheidende Bedeutung für die Wirtschaft Sachsen-Anhalts. Aus diesem Anlass sollen insbesondere Fragen zur Mittelstandspolitik thematisiert werden. Beispielsweise “Wie werden die regionalen kleinen und mittleren Unternehmen die Chancen der Erweiterung wahrnehmen und deren Risiko begegnen?” oder “Welche Möglichkeiten haben Bund, Länder und Kommunen die mittelständische Struktur zu festigen und zu stärken?” (Quelle: Stadt Halle)

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31.08.2003
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Stadt rechtfertigt Abschaltung der Beleuchtung

Abschaltungen der Straßenbeleuchtung: Einsparungen mit Augenmaß Mit maßvollen Abschaltungen von Straßenlampen sollen in Halle strukturelle Einsparungen von bis zu 700.000 Euro erreicht werden.

Stadt rechtfertigt Abschaltung der Beleuchtung

Die Stadt Halle bittet angesichts der öffentlichen Diskussionen um diese Maßnahme um Verständnis. Der finanzielle Spielraum für die Stadt ist ausgesprochen eng. Würde die Einsparung bei den Straßenlaternen nicht erzielt, so träfen die Kürzungen andere, gleichfalls wichtige Bereiche in unserer Stadt, wie zum Beispiel das Vereinsleben oder die Förderung von Kindern und Jugendlichen. Der Beschluss des Stadtrates sieht vor, grundsätzlich nur jede zweite Straßenlaterne weiter zu betreiben. Außerdem soll bei Leuchten mit zwei Glühlampen nur noch eine Lampe brennen. Die Innenstadt und die Leipziger Straße sind von der Veränderung ausgenommen, um keinen Imageschaden entstehen zu lassen. Die Verwaltung hält dies nach wie vor für einen vertretbaren Kompromiss. Damit können Einsparungen mit Augenmaß erreicht werden. Diskutiert wurden im Vorfeld der Entscheidung unterschiedliche Varianten von Komplettabschaltungen in der ganzen Stadt zwischen 23:00 und 5:00 Uhr. Diese wurden nach näherer Betrachtung jedoch nicht weiter verfolgt. Halle ist insofern mit dieser Form der Abschaltung anders vorgegangen als andere Städte, die Totalabschaltungen vorgenommen haben, und hat eine modifizierte Variante gewählt. Als Beitrag zu Einsparungen wurde das Konzept der Teilabschaltungen gewählt. Dadurch lässt sich sichern, dass die Abschaltung der Beleuchtung dem tatsächlichen Bedarf angepasst werden kann. Die Straßenleuchten der Innenstadt sind nicht von Abschaltungen betroffen. Eine Überprüfung der Abschaltmaßnahmen erfolgt zur Zeit. Akute Härtefälle werden sofort korrigiert. Bis Ende September werden sämtliche Abschaltungen nochmals mit Fachleuten unter Einbindung des Präventionsbeirates sowie der Polizei abgeprüft und die Hinweise aus der Bevölkerung ausgewertet. In diesem Zusammenhang bittet die Stadtverwaltung um Verständnis dafür, dass es in der Phase der Abschaltungen zu Problemen kommen kann. Sobald die Abschaltungen im Stadtgebiet erfolgt sind, wird den einzelnen Hinweisen nachgegangen. Hierzu sind die Hallenserinnen und Hallenser aufgefordert, Hinweise für Verbesserungen an neuralgischen Punkten, wie zum Beispiel an Schulen oder Kindereinrichtungen, an die Stadtverwaltung heranzutragen. Hierfür wurde eine Hotline unter der Rufnummer 221-2451 geschaltet. Per E-Mail sind die Mitarbeiter unter der Adresse tiefbauamt@halle.de erreichbar. (Quelle: Stadt Halle)

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26.08.2003
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Todesstrafe für Sprayer?

Am Montag wurde in der Galerie des “neuen theater” die Ausstellung “Halle gegen Grafitti” vom gleichnamigen Verein eröffnet. Zur Eröffnung waren alle eingeladen und es kamen ca. 50 Sprayer.

Todesstrafe für Sprayer?

In ihren Eröffnungsreden forderten MdL Bergner und Dezernent Doege geeignete Maßnahmen gegen die vom Bürger nicht gedulteten Schmierereien. Die anwesenden Sprayer erwiderten diese Forderungen mit begeisterter Zustimmung und ihr Beifall nahm kein Ende. Sie forderten die Todesstrafe oder wenigstens Zuchthaus. Bergner verwies in seiner Rede auf den notwendigen Schutz des Eigentums der Bürger worauf hin er die schlagfertige Antwort bekam: “Eigentum ist Diebstahl”. Doch blieb es nicht dabei. Die Rede von Peter Sodann wurde durch lautes Klatschen mehrfach unterbrochen. Dieser reagierte aber gut und lud die Anwesenden aus der Szene zu einem Bier ein und diskutierte mit Ihnen ausgiebig und friedlich. Das Ergebnis des Abends: das “neue theater” ist um einige Tags reicher, hat einen Müllcontainer weniger und eine der nächsten Ausstellungen lautet “Graffiti für Halle”.

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25.08.2003
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Amtsblatt bei Hallensern anerkannt

Die Ergebnisse der Amtsblatt-Leserumfrage liegen nun vor. Insgesamt 574 Leserinnen und Leser hatten den im Amtsblatt veröffentlichten Fragebogen ausgefüllt zurückgesendet. Die Untersuchung wurde am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften der Universität Leipzig ausgewertet. Insgesamt sind die Ergebnisse der Umfrage erfreulich positiv, geben aber aufgrund von Kritik und der Äußerung weiterer inhaltlicher Wünsche und Verbesserungsmöglichkeiten Anregungen zur weiteren Optimierung des Amtsblattes der Stadt Halle (Saale).

Amtsblatt bei Hallensern anerkannt

Von Lesern intensiv genutzt Die Leserumfrage ergab, dass das Amtsblatt der Stadt Halle (Saale) von den Lesern recht intensiv genutzt wird. Fast 40 Prozent nehmen sich zur Lektüre des Amtsblattes zwischen 21 und 40 Minuten Zeit. 13 Prozent lesen das Amtsblatt sogar länger als 40 Minuten. Fast zwei Drittel der Leser sehen einige Beiträge und 23 Prozent fast alle Beiträge im Amtsblatt für nützlich an. Für mehr als die Hälfte der Teilnehmer ist das Amtsblatt zweitwichtigste Informationsquelle neben der Lokalpresse. Fast 70 Prozent betrachten das Amtsblatt für sie als wichtig. Nur fünf Prozent empfinden es für sich als kaum wichtig. Die Mehrzahl der Befragten sieht die einzelnen Inhalte des Amtsblattes als optimal behandelt an. Mehr gewünscht sind die Themen Freizeit und Erholung (22 Prozent), Jugend und Soziales sowie Ordnung und Umwelt (20 Prozent). Häufig wurde auch der Wunsch nach einem Behördenwegweiser und Erklärungen zu Verwaltungsvorgängen genannt. Mehr Informationen zum Stadtgeschehen, insbesondere zu Bauvorhaben, mit detaillierteren Beschreibungen wurden ferner erwähnt. Mehr Informationen zu Stellenausschreibungen, über die lokale Wirtschaft, Sport, Ordnung und kulturelle Veranstaltungen sind weitere erbetene Inhalte. Der Wunsch nach häufigerem Erscheinen des Amtsblattes, einem anderen Layout, weniger Werbung, einem anderen Format und Berichten über Endergebnisse der Stadtratssitzungen waren weitere vereinzelte Anmerkungen. Eine bessere Gliederung und größere Themenvielfalt könnten zur Optimierung des Amtsblattes beitragen, gaben einige Teilnehmer an. Fotos und mehr Farbe würden nach Meinung einiger Leser die optische Aufmachung verbessern. Ein weiterer Punkt war die Aufforderung zur verstärkten Dialogförderung zwischen Stadtverwaltung und Bürger. Inhaltlich sind ausführlichere Beschreibungen zu aktuellen Baumaßnahmen, zum Stadtgeschehen, Sport, Veranstaltungstipps, Kultur, Familien, Wissenschaft, Wirtschaft, Jugend und Soziales von Interesse für einige Umfrageteilnehmer. Eine höhere Seitenzahl, die Veröffentlichung von Preisausschreiben, ein Stellenmarkt und mehr Informationen zu Gesetzesänderungen wurden weiterhin angemerkt. Auch solle das Amtsdeutsch für den Leser weiter vereinfacht werden. Im Internet verfügbar Der Wunsch nach Verfügbarkeit des Amtsblattes im Internet wurde genannt, wobei diese Option bereits unter www.halle.de gegeben ist. Zunächst gilt nochmals allen Leserinnen und Lesern des Amtsblattes, die sich an der Umfrage beteiligt hatten, ein herzliches Dankeschön. Ihre Hinweise und Vorschläge, aber auch helfende Kritik, haben in einigen Fällen bereits zu Veränderungen geführt. Andere Hinweise werden schrittweise umgesetzt. Allerdings sei auch gesagt, dass das Amtsblatt keine Zeitung im herkömmlichen Sinne ist. In erster Linie ist es ein wichtiges Instrument und fester Bestandteil der Informationspolitik der halleschen Stadtverwaltung. Wenn auch künftig das Service-Angebot schrittweise erweitert werden soll, müssen jedoch Wünsche offen bleiben. Mehr Fotos, mehr Farbe, eine Erhöhung der Seitenzahl oder häufigeres Erscheinen würden höhere Kosten verursachen. Bei der angespannten Finanzsituation der Stadt ist das nicht machbar. Keine Kreuzworträtsel Sowohl aus finanziellen als auch aus personellen Gründen ist es ebenfalls nicht möglich, über kulturelle oder sportliche Ereignisse umfangreich zu berichten. Das wird auch künftig den Tageszeitungen vorbehalten bleiben. Auch gelegentlich geäußerte Wünsche nach Preisausschreiben, Kreuzworträtseln oder Kochrezepten müssen unerfüllt bleiben. Schrittweise erweitert werden soll jedoch das Service-Angebot, um aus Sicht der Stadtverwaltung noch umfassender und vielfältiger über das Stadtgeschehen zu berichten.

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19.08.2003
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Teilnehmer für Saaleschwimmen gesucht

Am Sonntag, 31. August 2003, 16:00 Uhr, können auch in diesem Jahr alle Wagemutigen erneut ins kühle Nass der Saale springen und sich den “Saaleschwimmschein” holen. Die Schwimmerinnen und Schwimmer müssen dafür den Fluss zwischen Riveufer und Amselgrund hin und zurück durchqueren.

Teilnehmer für Saaleschwimmen gesucht

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Minderjährige bis 18 Jahre, deren Erziehungsberechtigte nicht ebenfalls am Saaleschwimmen teilnehmen, bedürfen deren schriftlicher Erlaubnis. Schriftliche Anmeldungen mit Angaben zur Person können bis Mittwoch, 27. August 2003, mit dem Kennwort “Saaleschwimmen” abgegeben bzw. geschickt werden an die Stadt Halle (Saale), Fachbereich Schule, Sport und Bäder; Ressort Sport und Bäder, Marktplatz 1, 06100 Halle ( Saale ) bzw. als Fax unter der Nummer 2 21-23 04 gesendet werden.

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19.08.2003
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Teilnehmer für den Bootskorso gesucht

Zum diesjährigen Laternenfest veranstaltet die Stadt Halle (Saale) am Samstag, 30. August 2003, wieder die Bootskorsos auf der Saale. Bunt geschmückte und mit Laternen und Lampen ausgestattete Boote (außer Großbooten) sollen dem traditionellen Heimatfest der Hallenserinnen und Hallenser die gewohnt angenehme und außergewöhnliche Atmosphäre verleihen. Zugelassen sind auch andere steuerbare Schwimmkörper, wie beispielsweise Flöße.

Teilnehmer für den Bootskorso gesucht

Teilnehmer für den Bootskorso gesucht Zum diesjährigen Laternenfest veranstaltet die Stadt Halle (Saale) am Samstag, 30. August 2003, wieder die Bootskorsos auf der Saale. Bunt geschmückte und mit Laternen und Lampen ausgestattete Boote (außer Großbooten) sollen dem traditionellen Heimatfest der Hallenserinnen und Hallenser die gewohnt angenehme und außergewöhnliche Atmosphäre verleihen. Zugelassen sind auch andere steuerbare Schwimmkörper, wie beispielsweise Flöße. Schriftliche Anmeldungen (bei Minderjährigen mit Zustimmung des Erziehungsberechtigten) mit Angaben zur Person und zu welchem Bootskorso gestartet wird, können noch bis Mittwoch, 27. August 2003, gesendet werden an: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Schule, Sport und Bäder, Ressort Sport und Bäder, Marktplatz 1, 06100 Halle (Saale) oder an die Fax-Nummer 2 21-23 04. Wie in den Jahren zuvor sind auch 2003 zwei Schaufahrten vorgesehen: 15:00 Uhr beginnt der Bootskorso “Kunterbunt” mit Booten, die keiner Beleuchtung bedürfen. 20:45 Uhr startet der Bootskorso “Leuchtende Boote auf der Saale”. Teilnahmevoraussetzungen für die zuletzt genannte Schaufahrt sind mindestens drei Lampen pro Boot. Als Fahrstrecke ist der Bereich zwischen der Peißnitzbrücke und der Giebichensteinbrücke vorgesehen. Anmeldungen können am Veranstaltungstag selbst auch noch vor Ort vorgenommen werden, und zwar für den Bootskorso “Kunterbunt” ab 13:30 Uhr sowie für den Bootskorso “Leuchtende Boote auf der Saale” ab 19:00 Uhr im THW-Zelt neben der Peißnitzbrücke (Uferzone Ziegelwiese). Hier erhalten Teilnehmer die Startnummern für Ihre Boote ausgehändigt. Die Beteiligung erfolgt auf eigene Gefahr. Sportler, ganze Familien, Familienväter mit ihren Sprösslingen, Kinder und Jugendliche sind gern gesehen. Allerdings bedürfen Minderjährige von 14 bis 18 Jahre ohne Begleitung eines Erziehungsberechtigten eine schriftliche Erlaubnis des Erziehungsberechtigten für ihre Teilnahme am Bootskorso. Kinder und Nichtschwimmer müssen zur eigenen Sicherheit eine Schwimmweste anlegen. Die schönsten Boote jeder Veranstaltung werden prämiert. Damit ein recht buntes Bild mit möglichst vielen fantasievoll geschmückten Wassergefährten entsteht, erhalten weitaus mehr Teilnehmer als die drei Erstplatzierten eine finanzielle Anerkennung als Dankeschön. Damit soll der große, auch finanzielle Aufwand beim Schmücken entsprechend gewürdigt werden. Die Siegerehrungen der beiden Bootskorso finden am Sonntag, 31. August 2003, 17:00 Uhr, auf der Bühne Amselgrund statt. Die Preise: Bootskorso “ Kunterbunt “ Bootskorso “ Leuchtende Boote “ 1. Platz: 250 Euro; 1. Platz: 300 Euro 2. Platz: 200 Euro; 2. Platz: 250 Euro 3. Platz: 150 Euro; 3. Platz: 150 Euro 4. bis 15. Platz: 50 Euro; 4. bis 10. Platz: 50 Euro Im Verhinderungsfall kann der Anspruch auf die Siegprämie bis zum Dienstag, 30. September 2003, geltend gemacht werden. Nach Voranmeldung unter der Telefonnummer (03 45) 2 21-23 26 können die Prämien im Fachbereich Schule, Sport und Bäder, Nietlebener Straße 14, abgeholt werden. Nach dem oben genannten Termin verfallen die Gewinnansprüche.

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19.08.2003
hallelife.de - Redaktion
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WG Am Südpark ist pleite

Für die Mieter solle sich aber nichts ändern, nur Ihre Anteile (zwischen 1000 – 6000 €) sind gefährdet. .

WG Am Südpark ist pleite

Für die Mieter solle sich aber nichts ändern, nur Ihre Anteile (zwischen 1000 – 6000 €) sind gefährdet.

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14.08.2003
hallelife.de - Redaktion
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Bürger werden um Mithilfe gebeten

Das Grünflächenamt bittet die Bürgerinnen und Bürger von Halle um Mithilfe bei der Bewässerung von Bäumen und Pflanzen. Grund dafür sind die anhaltenden extremen Witterungsverhältnisse, die nicht nur uns, sondern auch ihnen das Leben schwer machen. Betroffen sind vor allem jüngere, insbesondere unter 10 Jahren junge Bäume, die noch über keinen ausreichenden Selbstschutz verfügen, um ihren Wasserhaushalt intern zu regulieren. Die Stadtgärtner sind zwar stets fleißig bemüht, den Bedürfnissen unserer grünen „Artgenossen“ zu entsprechen, aber selbst sie sind durch die andauernde Hitze und die Menge der Grünflächen in Halle überfordert. So heißt es also: Wer immer eine Gießkanne besitzt und den Baum vorm Haus schon eine Weile bemitleidet hat, sei aufgefordert ruhig zur Tat zu schreiten. Keine Sorge, falls der Nachbar sich den gleichen Baum ausgesucht hat, denn Bäume können durch zu viel Wasser nicht „ertränkt“ werden. Und spätestens am nächsten prall-sonnigen Nachmittag werden sie es Ihnen mit ihrem Schatten danken!

Bürger werden um Mithilfe gebeten

Halle ist eine der grünsten Städte. Straßenbäume zu pflanzen hat Tradition und inzwischen ist der Bestand auf eine stolze Anzahl von rund 23000 Bäumen angewachsen. Aber auch die 369 Hektar Grünflächen und 756 Hektar Wald sind es, denen die Stadt diesen Titel verdankt. Die häufigsten Baumarten sind neben Linde und Ahorn, Platane und Pappel. Dies sind aber nur einige Beispiele der durchaus artenreichen Bepflanzung, die Halles Straßen zäumt. Der älteste Baum, der in Halle zu finden ist, ist immer noch die Platane am heutigen Friedemann-Bach-Platz. Seit zwei Jahrhunderten ist sie nun schon Zeuge des stetigen Wandels unserer Saalestadt. Der stärkste Baum, ebenfalls eine Platane, wurde 2002 ermittelt. Sie befindet sich im Burggraben der Burg Giebichenstein und misst 6,50 Meter.

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09.08.2003
hallelife.de - Redaktion
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Planungen des Landes gefährden Universitätsstadt Halle

Die vom Kultusministerium Sachsen-Anhalts vorgestellte Hochschulstrukturplanung wird von der Stadt Halle sehr kritisch gesehen. Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler hat deshalb erneut gegen die Absichten des Landes Einspruch erhoben.

Planungen des Landes gefährden Universitätsstadt Halle

Die Universität ist wichtig für Halle, weil wesentliche Entwicklungen in der Stadt nach der Wende von ihr ausgegangen sind. Einschnitte in die Universität treffen deshalb die Stadt Halle in gleich hohem Maße, da die Stadt von der anerkannten Volluniversität wichtige Impulse, wie z.B. für den Wissenschafts- und Innovationspark (WIP) Heide-Süd, erhält. “Würde die geplante Planung des Landes mit einer Ausgabenkürzung von fast 15 Mio. Euro für die Martin-Luther-Universität umgesetzt, so bedeutete das eine massive Schwächung der Universitätsstadt Halle und eine Beschädigung des Wirtschaftsstandortes Halle. Dies trifft auf die beabsichtigten Veränderungen in der Philosophischen Fakultät und das Ende der agrarwissenschaftlichen Lehre und Forschung zu. Vor allem aber wird das Ende der universitären Ingenieurausbildung in Halle von großem Nachteil für die Stadt Halle sein”, sagte die Oberbürgermeisterin am Freitag, 8. August 2003. Das in langjähriger Arbeit aufgebaute Netzwerk um den “weinberg campus” mit dem Wissenschafts- und Innovationspark Heide-Süd sieht die Stadt Halle mit den Plänen als gefährdet an. “Hier wurde eine geradezu idealtypische Partnerschaft zwischen universitärer Lehre und Forschung sowie jungen, innovativen Unternehmen entwickelt. Dieses Netzwerk wurde so erfolgreich gestaltet, dass es auf sächsischer Seite und insbesondere in Leipzig seinesgleichen sucht. Investoren, die in Halle neue Arbeitsplätze schaffen wollen, können derzeit ihr wissenschaftliches Personal direkt aus der Universität rekrutieren. Dieser Standortvorteil für Halle, wo massive soziale Auswirkungen aus den Umstrukturierungen der chemischen Großindustrie zu verkraften sind, ginge verloren”, warnte das Stadtoberhaupt weiter. Die Martin-Luther-Universität ist für die Stadt Halle als Bildungs- und Forschungsstätte von erheblicher Bedeutung. Sie ist der größte einzelne Arbeitgeber der Wirtschaftsregion Halle und damit ein den gesamten Arbeitsmarkt stabilisierender Faktor. “Aus diesem Grunde unterstütze ichmit aller Kraft die Einwendungen der Universität gegen die Absichten des Landes.” Die Oberbürgermeisterin hatte sich bereits Mitte Mai 2003 in Abstimmung mit dem Wirtschaftsausschuss des Stadtrates an Kultusminister Prof. Dr. Olbertz gewandt und insbesondere vor der Schließung der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung gewarnt. “Ich kann nicht nachvollziehen, dass unsere Argumente in Magdeburg kein Gehör finden sollen. Es ist wichtig, dass sich das Land im eigenen Interesse für den Erhalt der für die größte Stadt des Landes wichtigen Zweige der Universität stark macht”, so Frau Häußler abschließend.

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08.08.2003
hallelife.de - Redaktion
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So ein Affentheater

Am Sonntag, 10. August, veranstaltet der hallesche Zoo wieder einen Erlebnissonntag. Unter dem Motto ”So ein Affentheater” sind Klein & Groß, Kinder, Familien und andere Interessierte ab 11:00 Uhr ganz herzlich eingeladen.

So ein Affentheater

Vor den Schimpansenhaus gibt es einen Informationsstand und Aktionen rund um unsere Affen. So werden die kleinen und großen Besucher mal einen Einblick in die Speisekarte der Affen im Zoo bekommen. Hier geht es auch darum, wie wir unsere Äffchen beschäftigen können, so dass ihnen nicht langweilig wird. Das wird besonders über eine abwechslungsreiche Futtergabe erreicht. Wer das genau beobachten möchte, ist herzlich zu den kommentierten Fütterungen der Totenkopfäffchen um 12:00 Uhr und der Schimpansen um 14:30 Uhr eingeladen. Für alle Aktiven gibt es einen kleinen Affen-Parcour, wo Verhaltensweisen der Affen nachgeahmt werden können. So kann man zum Beispiel ausprobieren, wie ein Schimpanse mit dem Fuß eine Banane aufzuheben, oder wie ein Krallenäffchen über einen Stamm zu laufen. Wer gern basteln möchte, kann kleine Äffchen aus Ton herstellen. Da es auch dieses Mal wieder um das Futter und den Speiseplan im Zoo geht, wird um 11:00 und 15:00 Uhr das Puppentheater Kussani mit seinem Ernährungskasper unter den Kolonnaden bei den Bären auftreten. (Quelle: Stadt Halle)

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07.08.2003
hallelife.de - Redaktion