Fahrbahnsanierung zwischen Halle-Tornau und A 14

Fahrbahnsanierung zwischen Halle-Tornau und A 14
von 13. September 2024

Am Montag (16.09.) beginnen erste Arbeiten für die planmäßige Fahrbahnerneuerung der Landesstraße (L) 141 zwischen dem Ortsausgang Halle und der A 14-Anschlussstelle Halle-Tornau.

 

Das Land investiert mehr als zwei Millionen Euro in die umfassende Ertüchtigung des wichtigen Autobahnzubringers.

Autofahrer müssen bis zum nächsten Frühjahr mit Behinderungen rechnen und sollten mehr Zeit für die unvermeidliche Umleitung einplanen.

Zunächst wird die Verkehrsführung eingerichtet, bevor unter Vollsperrung die eigentlichen Bauarbeiten an der knapp drei Kilometer langen Strecke aufgenommen werden.

Um die baubedingten Beeinträchtigungen für Anlieger und Verkehrsteilnehmer auf das erforderliche Mindestmaß zu beschränken, wird das Vorhaben in drei Abschnitten realisiert.

Voraussichtlich von Dezember bis März (je nach Wetterlage) ist eine Winterpause geplant, in der die L 141 zwischenzeitlich uneingeschränkt passierbar sein soll. Von März bis April 2025 muss die Straße dann noch einmal voll gesperrt werden, um letzte Arbeiten ausführen zu können.

Während der Sperrzeiten wird der Verkehr von der Kreuzung der L 141 mit der Bundesstraße (B) 100 in Halle, weiter über die Anschlussstelle Halle-Peißen auf die A 14 und von hier bis zur AS Halle-Tornau wieder auf die L 141 geführt (Gegenrichtung analog).

Für den langsam fahrenden Verkehr ist eine Umleitung über die B 100 bis nach Hohenthurm auf die Kreisstraße (K) 2139 nach Niemberg und weiter über die K 2135 und K 2134 nach Oppin ausgeschildert (Gegenrichtung analog).

Die Erreichbarkeit der Grundstücke in Halle-Tornau ist während der gesamten Bauzeit weitestgehend gewährleistet.